Großeinsatz in Essenbach: Asylbewerber greifen Polizisten an

In einer Asylbewerberunterkunft in Essenbach (Lkr. Landshut) sind mehrere Bewohner auf Beamte losgegangen. Laut Mitteilung der Polizei wurden die Beamten wegen einer Schlägerei in die Unterkunft gerufen.Die Polizisten wollten einen am Boden liegenden Mann, der in seinem Erbrochenen lag, in die stabile Seitenlage bringen, weil der offenbar Betrunkene nicht mehr ansprechbar war. Als der Afghane zu sich kam, schlug er die Beamten mit seinem Kopf und seinen Beinen. Er musste fixiert werden.Ein weiterer Bewohner mischte sich ein und ging mit einer Glasflasche auf die Beamten los. Die Beamten wehrten sich mit Pfefferspray und mussten den Mann in Gewahrsam nehmen.Kurz darauf wurden Stühle durch geschlossene Fenster der Unterkunft geworfen, so dass fünf Fenster zu Bruch gingen. Wie die Polizei schreibt, konnte die Situation “durch den Einsatz von starken Polizeikräften” beruhigt werden, der Rädelsführer wurde in Gewahrsam genommen.
br.de

23-Jähriger bei Auseinandersetzung in Fredenbeck tödlich verletzt

Am gestrigen Samstag, den 15.06.2019, gegen 14:10 Uhr, kam es in einer Fredenbecker Flüchtlingsunterkunft, im ehemaligen Hotel, zu einem Streit zwischen zwei Bewohnern. Der Streit der beiden 23-jährigen Sudanesen eskalierte, sodass einer der Männer ein Küchenmesser nahm und auf den anderen einstach. Reanimationsversuche des schnell anrückenden Rettungsdienstes blieben erfolglos. Der 23-Jährige verstarb noch am Tatort. Der Täter entfernte sich zunächst vom Tatort, konnte jedoch schnell durch die ebenfalls alarmierten Polizeibeamten festgenommen werden. Er wurde dem Stader Polizeigewahrsam zugeführt. Zu den Vorwürfen schweigt er bislang. Er wurde noch am selbigen Abend dem Haftrichter des Amtsgerichtes Stade vorgeführt, welcher einen Untersuchungshaftbefehl erließ. Der Beschuldigte wurde in eine niedersächsische Justizvollzugsanstalt eingewiesen. Genauere Hintergründe für die Tat sind bislang unbekannt. Die Ermittlungen dauern weiter an.

presseportal.de/blaulicht/pm/59461/4298457

Vertuscht: 46.336 Deutsche wurden 2018 Opfer krimineller Migranten!

Als im April 2019 die neue Polizeiliche Kriminalstatistik aus Deutschland für das Jahr 2018 veröffentlicht wurde, ließ sich die Politik für das mutmaßliche Sinken der Kriminalität feiern.

Das aktuelle BKA-Lagebild zeigt jetzt aber sehr eindeutig auf, wie es wirklich steht, und die Zahlen sind wahrhaft erschreckend: Unter den insgesamt 101.956 Opfern von Straftaten mit Tatverdächtigen Zuwanderern befanden sich 46.336 Deutsche!

Die Medien des Mainstreams stellten im April die Behauptung auf, die Gewalt gegen Ausländer, wie auch die Verfolgung jüdischer Mitbürger habe dramatisch zugenommen, während die Kriminalität generell gesunken wäre. Doch alle diese Aussagen sehen Beobachter nun als „gewaltige statistische Lügen“ enttarnt. Belegt werde das durch das nunmehr veröffentlichte Lagebild zur Zuwanderungskriminalität des Bundeskriminalamtes.

Nach den dort veröffentlichten Zahlen, stieg die Anzahl der Morde an Deutschen, durch die Gruppe der Zuwanderer, gegenüber 2017 um beängstigende 105 Prozent an. Die durch Ausländer verübten Vergewaltigungen kletterten auf den Rekordwert von 13.377 Fälle und schwere und schwerste Körperverletzungen gegen Deutsche stiegen auf die horrende Anzahl von 55.359. Ebenso entlarvt das neu BKA-Lagebild die Behauptung der angeblich zunehmenden Gewalt von Deutschen gegen Ausländer als dreiste Unwahrheit.

Denn tatsächlich waren an den 47.042 Angriffen auf Ausländer lediglich 8.455 Passdeutsche beteiligt. Der Großteil aller Angriffe auf Fremde erfolgte also durch andere Migranten, nicht durch Deutsche. Ähnlich manipulierend sind auch Behauptungen, wonach die vermeintlich gestiegene Verfolgung jüdischer Mitbürger durch Deutsche geschehen würde. Denn die Polizei ordnete Straftaten gegen in Deutschland lebende israelische Bürger und jüdische Religionsangehörige, die sie nicht aufklären konnten, ganz einfach der deutschen Tätergruppe zu. Auch wenn es hierfür nicht einmal Hinweise gab.

Bezeichnend für das Lügengebäude um die wahre Ausländerkriminalität in Deutschland sind auch die Belegungszahlen der Haftanstalten. Denn seit 2015 stieg der Anteil von Ausländern im deutschen Strafvollzug allein in Hamburg auf heute 61 Prozent aller Inhaftierten. In Berlin auf 51 Prozent, in Baden-Württemberg auf 48, in Bayern 45 und Hessen 44 Prozent. Und in diesen Zahlen ist der große Anteil der einsitzenden Ausländer, die die deutsche Staatsbürgerschaft erlangten, noch gar nicht erfasst.

wochenblick.at/vertuscht-46-336-deutsche-wurden-2018-opfer-krimineller-migranten/

Tödliche Schüsse: 34-jähriger Albaner festgenommen

Nach der tödlichen Bluttat im Salzburger Stadtteil Lehen in der Vorwoche ist am Freitag ein 34-jähriger Mann festgenommen worden. Der Albaner wird nun von der Polizei verhört. Ob es sich bei dem Verdächtigen um den Schützen handelt, ist noch unklar. “Welche Rolle der Mann hat, kann aufgrund der laufenden Ermittlungen nicht bekannt gegeben werden”, sagte Polizeisprecherin Verena Rainer zur APA.Auch wo der Mann festgenommen wurde und wie die Ermittler auf den Verdächtigen gestoßen sind, wollte die Polizei aus kriminaltaktischen Gründen vorerst nicht sagen. Nach der Veröffentlichung eines Phantombildes sind jedenfalls zahlreiche Hinweise bei der Polizei eingelangt. Bei der kriminaltechnischen Untersuchung der Waffe, die am vergangenen Wochenende von einem Passanten gefunden wurde, gibt es noch kein Ergebnis. Es handelt sich um eine Faustfeuerwaffe der Marke Glock, Kaliber neun Millimeter.Zur tödlichen Auseinandersetzung war es am späten Abend des 4. Juni gekommen. Ein 24-jähriger Bosnier feierte im Schanigarten an der Ignaz-Harrer-Straße angeblich die Geburt seines Kindes. Laut Zeugen war er alkoholisiert, weshalb ihn ein Unbekannter beleidigt und geohrfeigt haben soll. Der Bosnier holte daraufhin seinen 46-jährigen Vater zu Hilfe, der sich ebenfalls als Gast in dem Lokal aufhielt. Als die beiden Bosnier vor die Bar gingen, zog der Täter laut Zeugen eine schwarze Pistole aus der Bauchtasche. Er gab einen Schuss in Richtung des Sohnes und danach einen Schuss in Richtung des Vaters ab. Der 46-Jährige wurde dabei tödlich im Bereich des Oberkörpers getroffen, der Sohn erlitt einen Durchschuss des Oberschenkels.

unsertirol24.com/2019/06/15/toedliche-schuesse-34-jaehriger-albaner-festgenommen/

Spaltung der Grünen im Bezirk Hamburg-Mitte

Bei den Hamburger Grünen sorgen massive Vorwürfe gegen zwei neu gewählte Bezirksabgeordnete für einen Eklat. Im Bezirk Mitte hat sich die Fraktion daraufhin gespaltet. Erst am Freitag hatte sich die neue Bezirksfraktion konstituiert, statt der gewählten 16 Mitglieder schlossen sich aber nur zehn der Fraktion an. Eine Grünen-Sprecherin bestätigte NDR 90,3 einen Bericht des “Hamburger Abendblatts”. Die Zeitung hatte berichtet, dass die Parteiführung einem Abgeordneten vorwerfe, bei Facebook für eine vom Verfassungsschutz beobachtete islamistische Organisationen geworben zu haben. Der andere Abgeordnete soll sich bei Veranstaltungen so radikal geäußert haben, dass erhebliche Zweifel daran bestünden, dass er immer auf der Grundlage der Verfassung agiere.Eine Sprecherin der Partei bestätigte den Bericht am Sonnabend. Sie sagte: “Es sind begründete Zweifel aufgekommen, ob sich die beiden in vollem Umfang zum Grundgesetz und unseren Grundwerten bekennen”. Der Landesvorstand erwäge ein Parteiordnungsverfahren einzuleiten. Vorab werde aber das Gespräch mit den beiden gesucht – so zeitnah wie möglich. Vier gewählte Abgeordnete hätten sich mit den Abgeordneten solidarisiert und sich nicht der Fraktion angeschlossen.Anna Gallina, Landesvorsitzende der Hamburger Grünen erklärte, wenn so gewichtige Vorwürfe im Raum stünden, müsse der Landesvorstand dem selbstverständlich nachgehen. Die Mehrheit der Abgeordneten in Mitte war sich demnach einig, sich als Fraktion zunächst ohne die beiden Personen zu konstituieren. Für eine Zusammenarbeit müssten die Vorwürfe vollständig ausgeräumt werden. “Wir zeigen immer klare Kante gegen Rechts und geben auch sonst niemandem einen Rabatt aufs Grundgesetz”, so Gallina. Die Grünen hatten bei den Bezirkswahlen am 26. Mai in vier von sieben Hamburger Bezirken die Mehrheit der Stimmen erlangt. So gingen die Bezirke Eimsbüttel, Altona, Hamburg-Nord und -Mitte an die Grünen.

ndr.de/nachrichten/hamburg/Spaltung-der-Gruenen-im-Bezirk-Hamburg-Mitte,gruene1264.html

Neue Qualität der Migrantengewalt in Dortmund: Molotov-Cocktails auf Menschen

Am Montag, 10.Juni, dürfte ein Konflikt in Dortmund völlig eskaliert sein. 80 Personen „unterschiedlicher Nationalitäten“ gingen mit großer Gewalt aufeinander los. Zum Einsatz kamen Stuhlbeine, Holzlatten und Werkzeuge. Schließlich kamen auch Molotov-Cocktails. Etwa 150 Schaulustige behinderten den Einsatz der Sicherheitskräfte. Die meisten Tatbeteiligten konnten entkommen.
Als bei der Polizei kurz nach 14:00 Uhr die ersten Notrufe eingehen, rückt eine Hundertschaft zum Ort des Geschehens aus. Im Bereich des Schleswiger Platzes in der Dortmunder Nordstadt prügelten Migrantengruppen brutal aufeinander ein.Trotz des riesigen Polizeiaufgebots konnten nur drei Tatverdächtige festgenommen werden. Grund dafür sollen unter anderem etwa 150 Schaulustige gewesen sein, welche die Einsatzkräfte behinderten. Bei den drei mutmaßlichen Mittätern handelt es sich um Syrer im Alter von 17, 17 und 20 Jahren. Sie befinden sich nach ihrer Identitätsfeststellung auf freiem Fuß.Am Tatort stellten die Beamten viele gefährliche Gegenstände sicher und löschten die brennenden Molotovcocktails. Laut der deutschen Zeitung Welt wurden diese auch bereits auf andere Menschen geworfen. Ob mit diesen gefährlichen Waffen Personen getroffen und verletzt wurden ist nicht bekannt. Polizeipräsident Georg Lange verweist darauf, dass man die „Null-Toleranz-Strategie“ intensiv fortsetzen werde.
Eine Ermittlungskommission soll die Hintergründe des Vorfalls aufklären.

wochenblick.at/neue-qualitaet-der-migrantengewalt-molotov-cocktails-auf-menschen/

Leer: “Aggressionen ” gegen eine Trauerfeier auf dem Lutherischen Friedhof in Leer

Na, da bin ich aber mal gespannt ob die Angehörigen der anderen Trauerfeier auch “lutherisch” waren. Wetten dass nicht…

Am Freitagmittag fand im Stadtgebiet Leer ein Polizeieinsatz mit mehreren Einsatzkräften statt. Anlass war eine Trauerfeier auf dem Lutherischen Friedhof in Leer. Der Polizei waren angespannte Verhältnisse zwischen Angehörigen der Trauergemeinde und einer weiteren Familie bekannt. Um mögliche Auseinandersetzungen im Rahmen der Trauerfeier zu verhüten, war die Polizei präsent. Im Zusammenhang mit der Bestattungsfeier war es auf dem Friedhof zu verbalen Konflikten zwischen mehreren Personen gekommen, die durch die Einsatzkräfte unterbunden werden konnten. Nach Beendigung der Beisetzung am Nachmittag fand auch eine Abwanderung der Trauergemeinde statt und der Polizeieinsatz wurde beendet. Die Vorfälle auf dem Friedhof werden aufgearbeitet und bewertet.

presseportal.de/blaulicht/pm/104235/4297857

Business as usual im Gelsenkirchener Orient: Tötungsdelikt in Ückendorf

Am Freitag, 14.06.2019, erhielt die Polizei Kenntnis von einem Tötungsdelikt an der Bergmannstraße im Stadtteil Ückendorf. Ein 43-jähriger Anrufer meldete sich um 8.50 Uhr per Notruf bei der Polizei und gab an, seine Lebensgefährtin in der gemeinsamen Wohnung tot aufgefunden zu haben. Die 42 Jahre alte Frau verstarb trotz Reanimationsmaßnahmen noch vor Ort. Einsatzkräfte nahmen den 43-Jährigen als Tatverdächtigen fest. Die Gelsenkirchener Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

presseportal.de/blaulicht/pm/51056/4297816

Darmstadt- Eberstadt: 21-Jährige von Dunkelhäutigen belästigt

Ein noch unbekannter dunkelhäutiger Mann hat am Freitagmorgen (14.6.) eine 21 Jahre alte Frau im Hainweg, und dort im Bereich des verlängerten Fußwegs der Modaupromenade, sexuell belästigt. Gegen 9.20 Uhr kreuzte der Mann unvermittelt den Weg der Passantin, umarmte sie unaufgefordert und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Der jungen Frau gelang es, sich loszureißen und wegzurennen. Der Unbekannte setzte seinen Weg mutmaßlich in die entgegengesetzte Richtung fort. Dabei fuhr er auf einem blauen Fahrrad mit Drahtkorb auf dem Gepäckträger. Er wird als etwa 40 Jahre alt, zirka 1,60 Meter groß und von dünner Statur beschrieben. Zum Zeitpunkt des Vorfalls trug er eine blaue Jeans und eine Joggingjacke. Er hatte einen Stoppelbart und auffallend schlechte Zähne. Das Kommissariat 10 der Darmstädter Kripo ist mit den weiteren Ermittlungen betraut und nimmt sachdienliche Hinweise unter der Rufnummer 06151/969-0 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/4969/4297712

Künzell: Frau mit Messer tödlich verletzt

Die Staatsanwaltschaft Fulda und das Polizeipräsidium Osthessen ermitteln wegen eines Tötungsdeliktes am Freitagmittag (14.06.) in Künzell. Nach den ersten Erkenntnissen hat ein 55 Jahre alter Mann aus Künzell seine drei Jahre jüngere Ehefrau auf einem Parkplatz in der Peter-Henlein-Straße mit mehreren Messerstichen lebensgefählich verletzt. Die von Zeugen alarmierten Polizeistreifen trafen den Mann im Auto neben seiner schwer verletzten Frau sitzend an. Sie konnten ihn widerstandslos festnehmen. Nach Abschluss der ersten polizeilichen Maßnahmen soll er auf Antrag der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter vorgeführt werden. Die Frau wurde nach der notärztlichen Versorgung am Auffindeort vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, wo sie während der Notoperation verstarb. Weitere Auskünfte erteilt die Staatsanwaltschaft Fulda am Montag (17.06.). Hinweise bitte an die Polizei in Fulda, Tel.: 0661 / 105 – 0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache der Hessischen Polizei, die rund um die Uhr im Internet unter www.polizei.hessen.de/onlinewache erreichbar ist. 

presseportal.de/blaulicht/pm/43558/4297706