Köln: Afghane beleidigt und bespuckt Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG sowie Bundespolizisten

In der Nacht von Freitag zu Samstag fuhr ein aggressiver Mann mit der S-Bahnlinie 19 zum Kölner Hauptbahnhof. Beim Erblicken von Mitarbeitern der Deutschen Bahn AG beleidigte er diese und verhielt sich äußerst aggressiv. Da die Situation eskalierte wurde die Bundespolizei zur Hilfe gerufen, die den Straftäter im Kölner Hauptbahnhof vorläufig fest nahm. Nach Mitternacht bestieg ein 23-Jähriger in Köln-Lövenich die S-Bahn in Richtung Köln Hauptbahnhof. Schon bei Einfahrt des Zuges trat der Mann gegen den Zug und verhielt sich aggressiv. Als er die Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG sah, begann er mit seinen Beschimpfungen. Beruhigende Worte zeigten keine Wirkung, da es ihn augenscheinlich nicht interessierte. Er ging auf die Mitarbeiter zu und holte zum Schlag aus. Er spuckte die Männer an und beleidigte fortlaufend. Daraufhin wurde die Kölner Bundespolizei zur Hilfe angefordert, die im Kölner Hauptbahnhof den Aggressor in Empfang nahm. Der 23-jährige Afghane verhielt sich auch den Bundespolizisten gegenüber unkooperativ und aggressiv. Er bespuckte die Beamten und beschimpfte sie ebenfalls. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,64 Promille. Der Mann muss sich nun wegen Körperverletzung und Beleidigung verantworten.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4382446

München: Afrikaner nötigt 17-jährige, behinderte Rollstuhlfahrerin sexuell

Am Samstagmittag (21. September) soll ein alkoholisierter 26-Jähriger am S-Bahnhaltepunkt Ismaning sowie ein weiteres Mal am Bahnsteig in Englschalking eine 17-jährige, behinderte Rollstuhlfahrerin sexuell belästigt haben. Gegen 13:30 Uhr wartete eine 17-jährige, behinderte Rollstuhlfahrerin am Bahnsteig des S-Bahnhaltepunktes Ismaning auf ihre Freundin und die S-Bahn. Während des Wartens soll ein 26-jähriger Senegalese die Jugendliche – gegen deren Willen – mehrmals im Brustbereich berührt, sie auf den Mund geküsst und zuletzt im Intimbereich berührt haben. Gemeinsam mit ihrer 16-jährigen Freundin bestieg die 17-Jährige, vom Senegalesen geschoben, die S-Bahn (S8) Richtung München. Am S-Bahnhaltepunkt Englschalking stiegen alle drei aus, nachdem die beiden Jugendlichen in der S-Bahn mit den Müttern telefoniert hatten. Am Bahnsteig bedrängte der 26-Jährige die 17-Jährige erneut. Erst als zwei Zeuginnen den Senegalesen ansprachen, und entschlossen dazwischen gingen, entfernte sich der 26-Jährige in Richtung Bahnsteig 2. Eine informierte Streife der Bundespolizei konnte den 26-Jährigen bei einer Nahbereichsfahndung erkennen, vorläufig fest- und zur Dienststelle mitnehmen. Dort wurde eine Atemalkoholkonzentration von 1,48 Promille gemessen. Über die Staatsanwaltschaft München I wurde eine Blutentnahme des 26-Jährigen sowie vom Amtsgericht München die Vorführung vor dem Haftrichter wegen sexueller Belästigung gemäß § 184i StGB angeordnet. Der polizeilich bereits in Erscheinung getretene Senegalese befindet sich seit April 2015 in der Bundesrepublik und besitzt eine gültige Aufenthaltserlaubnis. Die Bundespolizei lobt das Vorgehen der beiden Jugendlichen, die in der S-Bahn sofort telefoniert und die Situation geschildert haben. Landes- und Bundespolizei konnten so schnell in Englschalking zur Stelle sein. Zudem verhinderte das resolute Auffordern der Zeuginnen an den Mann, sich zu entfernen, weitere Attacken gegen die 17-Jährige.

feed-reader.net/ots/4381888/bundespolizeidirektion-muenchen/

Marburg: Reizgasattacke von Flüchtlingen in Linienbus- Neun Personen verletzt

Bei einer Reizgasattacke in einem Linienbus erlitten in der Nacht auf Samstag, 21. September, neun Personen Verletzungen. Die Busfahrerin wurde vorsorglich zur weiteren Behandlung in die Uni-Klinik gebracht. Die Polizei nahm drei Personen vorläufig fest. Die Hintergründe des Geschehens liegen momentan noch völlig im Dunkeln. Der Vorfall ereignete sich kurz nach Mitternacht am Hauptbahnhof. Laut Zeugen betraten acht jüngere Flüchtlinge den Bus der Linie 14 und attackierten sofort zwei 18 und 19 Jahre alte Fahrgäste, die ebenfalls einen Migrationshintergrund haben, mit Schlägen. Bei der nun folgenden Auseinandersetzung setzte einer der mutmaßlichen Täter Pfefferspray ein. Danach flüchteten die Angreifer zunächst unerkannt. Acht Fahrgäste erlitten bei dem Vorfall Atemwegsreizungen, die vor Ort von der Besatzung eines Rettungswagens behandelt wurden. Die 33 Jahre alte Fahrerin erlitt ebenfalls Verletzungen durch das Reizgas. Zudem kassierte sie bei Schlichtungsversuchen einen Schlag gegen den Kopf. Die Frau wurde vorsorglich zur weiteren Behandlung in die Uni-Klinik gebracht. Etwa 50 Minuten später kam es unweit des Hauptbahnhofes zu einem weiteren Vorfall. Zwei der Opfer aus dem Bus wurden nach der ärztlichen Versorgung von einem Angehörigen abgeholt. Kurz nach der Abfahrt entdeckten sie in der Bahnhofstraße drei der mutmaßlichen Angreifer aus dem Bus und es kam zu einer weiteren körperlichen Auseinandersetzung. Eine in der Nähe stehende Polizeistreife sah das Geschehen und nahm das Trio (Tatverdächtige der Busattacke) vorläufig fest. Die jungen Männer wurden nach den polizeilichen Maßnahmen zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen. Die Ermittlungen zu weiteren an der Tat beteiligten Personen dauern an. Die Polizei bittet um Mithilfe: Wer hat das Geschehen im Linienbus gesehen und sich bisher nicht bei der Polizei gemeldet? Wer kann Angaben zu weiteren Beteiligten der Auseinandersetzung machen? Wer kann Angaben zu den Hintergründen des Geschehens machen? Hinweise bitte an die Polizeistation Marburg, Tel. 06421- 4060.

presseportal.de/blaulicht/pm/43648/4381433

Duisburg: Neun Verletzte bei von Migranten verursachter Notbremsung der Straßenbahn

POL-DU: Duisburg -Altstadt: Neun Verletzte bei Notbremsung der Straßenbahn
Die zersplitterte Scheibe in der Bahn, durch welche ein Fahrgast stürzte. Foto: Polizei Duisburg

Am Freitag, 20.09.2019, gegen 21:00 Uhr, fuhr in der U-Bahnstation Steinsche Gasse” die Straßenbahn der Linie 903 an, um die Fahrt Richtung Norden fortzusetzen. In diesem Moment traten Personen aus einer Gruppe von sieben Jugendlichen von außen gegen eine geschlossene Türe der Bahn. Diese wurde beschädigt und öffnete sich. Dies löste ein Warnsignal aus, aufgrund dessen die 50-jährige Fahrerin der Bahn umgehend eine Notbremsung durchführte. Hierdurch kamen mehrere Fahrgäste in der Bahn zu Fall, ein Fahrgast stürzte durch eine Scheibe in der Bahn (Foto). Insgesamt wurden neun Personen, fünf Männer und vier Frauen zwischen 18 und 52 Jahren, verletzt, sie erlitten hauptsächlich Prellungen an unterschiedlichen Körperstellen. Rettungswagen der Feuerwehr Duisburg führten sieben von ihnen zur weiteren Behandlung Duisburger Krankenhäusern zu, bei keiner der Personen besteht Lebensgefahr. Die flüchtigen Jugendlichen sollen zwischen 12 und 15 Jahren alt sein, aufgrund des äußeren Erscheinungsbildes soll bei allen Migrationshintergrund vorliegen. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Duisburg, 0203 – 2800, zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/50510/4381264

Apropos Erbach, 15-jährige im Wartezimmer einer Praxis sexuell angegangen

Zitat:
Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnte der 31 Jahre alte Tatverdächtige in der Albert-Schweitzer-Straße durch Polizeikräfte festgenommen werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Darmstadt wird der Festgenommene am Freitag einem Haftrichter am Amtsgericht vorgeführt. Dieser wird entscheiden, ob der 31-Jährige aufgrund seines Zustandes einstweilig untergebracht wird oder möglicherweise in Untersuchungshaft genommen wird. 
Siehe folgenden Screenshot:

Vergewaltigung in Essen: Die Jagd nach Yassin

POL-E: Essen/Oberhausen/Mülheim: 
Öffentliche Fahndung nach einem bislang unbekannten Sexualstraftäter-Foto- Beschuldigte nutzten die offensichtlich falschen Vornamen "Yassin und Ricardo"

Vor zwei Jahren, am 19. Oktober 2017, soll es zu einem Sexualdelikt zum Nachteil einer Jugendlichen im Essener- Ostviertel gekommen sein. Zwei junge Männer, die sich mit den falschen Vornamen Yassin und Ricardo vorstellten, stehen seitdem im Fokus der ermittelnden Kriminalpolizei und der Staatsanwaltschaft in Essen. Mit einem augenscheinlich getunten schwarzen 5 er BMW, an dem Oberhausener Kennzeichen angebracht waren, fuhren die Männer durch mehrere Ruhrgebietsstädte. In Essen-Katernberg stieg am Vorabend (18.10.2017) das spätere Opfer in den Wagen der Männer. Gemeinsam fuhr die Gruppe zu einer Shisha Bar in Oberhausen, später in der Nacht (19.10.2019) zu einem Parkplatz am “Steeler Wasserturm” in Essen- Huttrop und abschließend zu einem Autogeschäft (gegen 4 Uhr) in der Straße Lysegang im Ostviertel, wo es zu der Sexualstraftat gekommen sein soll. Die beiden arabisch aussehenden Männer könnten einen deutsch- libanesisch-serbischen Migrationshintergrund haben. Langwierige Ermittlungen führten die Kriminalpolizei inzwischen zu einem der beiden Beschuldigten. Sein falscher Vorname “Ricardo” konnte inzwischen gegen seine richtigen Personalien ausgetauscht werden. Im Zusammenhang mit der Tat konnten auch einige Handynutzer festgestellt werden, deren Namen jedoch nicht mit denen bei den Telefongesellschaften übereinstimmten. Auch ein Foto des zweiten Beschuldigten “Yassin”, der vermutlich ebenfalls einen falschen Namen nannte, ist inzwischen Gegenstand der Ermittlungen. Mit diesem Foto wird nun versucht, die wahre Identität des unbekannten “Yassin” zu ermitteln. Der noch unbekannte Beschuldigte war den Ermittlungen zufolge ebenfalls häufig im Bereich Essen- Katernberg, aber auch in Essen- Huttrop- Oberhausen und Mülheim unterwegs. Hinweise, die möglicherweise zur Identifizierung des unbekannten Sexualtäters führen, erbittet die Essener Polizei an ihre zentrale Rufnummer 0201-8290. 

presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4381162

Erbach: 15-jährige im Wartezimmer einer Praxis sexuell angegangen

Auch hier dürfte die Geheimnistuerei um den Täterhintergrund auf den Täterhintergrund deuten:

Nach einem Übergriff im Wartezimmer einer Praxis in der Innenstadt am frühen Donnerstagnachmittag (19.09.) hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Der 31-Jährige wird im Laufe des Freitags einem Haftrichter vorgeführt. Die Erbacher Kriminalpolizei ermittelt in diesem Zusammenhang wegen des Verdachts eines versuchten Sexualdelikts. Laut erster Ermittlungen und Zeugenaussagen war der tatverdächtige Mann gegen 13.40 Uhr einer 15-Jährigen in die Praxisräume in der Erbacher Innenstadt gefolgt. Hier soll er die Jugendliche angegangen haben, worauf das Mädchen lautstark auf sich aufmerksam machte. Durch diese Rufe alarmiert, kam die Ärztin zu der Situation dazu. Der Täter ließ daraufhin von der jungen Frau ab und ergriff die Flucht. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnte der 31 Jahre alte Tatverdächtige in der Albert-Schweitzer-Straße durch Polizeikräfte festgenommen werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Darmstadt wird der Festgenommene am Freitag einem Haftrichter am Amtsgericht vorgeführt. Dieser wird entscheiden, ob der 31-Jährige aufgrund seines Zustandes einstweilig untergebracht wird oder möglicherweise in Untersuchungshaft genommen wird. Aus Rücksicht auf die laufenden Ermittlungen können derzeit über den geschilderten Sachverhalt hinaus keine weiteren Angaben gemacht werden.

presseportal.de/blaulicht/pm/4969/4380863