Verletzte in Villingen nach Demo gegen Türkei Vormarsch in Syrien

Zirca 80 Personen greifen einen türkischen Verein im Riet an. Es kommt zu heftigen Beschimpfungen zwischen Kurden/Türken und Polizei. Die Emotionen kochen hoch. Aufgrund der vielen Schimpfwörter ist eine Altersbeschränkung erforderlich. Blut und Verletzte wurden sicherheitshalber verpixelt. 

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Gotha: Körperliche Auseinandersetzung endet mit Stichverletzung

Am Freitagabend gegen 23.30 Uhr gerieten auf dem Coburger Platz in Gotha ein 20-jähriger ausländischer Mitbürger und ein 21-jähriger ausländischer Mitbürger aus bisher unbekannter Ursache in Streit, in Folge dessen es zu einer körperlichen Auseinandersetzung der beiden Personen kam. Hierbei wurde der 20-Jährige von seinem Gegner mit einem Messer unterhalb des Schulterblattes gestochen und verletzt. Der 21-jährige Täter flüchtete fußläufig in unbekannte Richtung. Der verletzte 20-Jährige kam zur Untersuchung ins Krankenhaus Gotha, wurde lediglich leicht verletzt. Die Polizei sucht Zeugen welche Angaben zur Tat und dem Täter machen können. Hinweise nimmt die Polizei Gotha entgegen. 

presseportal.de/blaulicht/pm/126721/4399366

Stuttgart: Brandstiftung an Kirche

Unbekannte haben am Sonntagmorgen (13.10.2019) in Stuttgart-Hallschlag offenbar Müllsäcke neben einer katholischen Kirche angezündet. Eine Passantin alarmierte um 05:44 Uhr Feuerwehr und Polizei. Durch die Flammen breitete sich das Feuer auch auf die Dämmung der Fassade aus, konnte durch die Feuerwehr aber rasch gelöscht werden. An der Kirche entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 1.000 Euro. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4399565

Frankfurt: Messer-Mann schlachtet Exfreundin ab

Gegen 23 Uhr stach der 43-jährige Ex-Freund wieder und wieder auf sein 24-jähriges Opfer ein. Die junge Frau mit türkischem Migrationshintergrund starb an ihren schweren Verletzungen. Laut Zeugenaussagen hatte sie das Messer zuvor gemeinsam mit ihrem Ex-Freund gekauft und auch bezahlt. Ein Kochmesser mit etwa 20 cm langer Klinge um 12.99 Euro war das Tatwerkzeug. Der Täter, Ex-Freund Sam M., angeblich im Besitz der schwedischen Staatsbürgerschaft, stach damit auf offener Straße unzählige Male auf seine Ex-Freundin ein. Ein großer brauner Fleck, mitten auf dem Parkplatz eines Supermarktes, erinnerte am Tag nach der Tat an das schreckliche Geschehen. Die Blutlache wurde dort mit Sand abgedeckt.Angeblich lebten Täter und Opfer noch zusammen, hatten ihre Beziehung aber beendet. Nach Informationen der deutschen Zeitung Bild wurde das ehemalige Paar dabei beobachtet, wie sie im Supermarkt an der Heidestraße im Zentrum von Frankfurt ein Küchenmesser kauften. Die Rechnung soll die Frau bezahlt haben. Die Stimmung wäre schlecht gewesen, einen offenen Streit hatte aber niemand beobachtet. Als sie auf der Straße waren, soll der Täter auf die Frau eingestochen haben. Blutüberströmt brach sie zusammen. Danach schlitzte er sich selbst die Handgelenke auf und entfernte sich vom Tatort. Nur 250 Meter vom Ort der grausigen Tat wurde der „Schwede“ Sam M. festgenommen. Für sein Opfer, Günay U., kam jede Hilfe zu spät. Die schweren Verletzungen an Arm, Brust und Hals erwiesen sich als tödlich. Kurz darauf wurde im Krankenhaus ihr Tod festgestellt. Die Polizei konnte die Tatwaffe sicherstellen.

wochenblick.at/frankfurt-messer-mann-schlachtet-exfreundin-ab/

UPDATE -Flüchtiger Tatverdächtiger hat sich in Essen gestellt -HUSSEIN AL SHARTAH wegen Vergewaltigung einer Minderjährigen gesucht

Die gute Ermittlungsarbeit der Kripo Anklam und der immense Druck durch die vom Richter angeordnete Öffentlichkeitsfahndung haben dazu geführt, dass sich der 32-jährige syrische Tatverdächtige soeben den Behörden in Essen (Nordrhein-Westfalen) gestellt hat. Am morgigen Sonntag wird er dem zuständigen Haftrichter vorgeführt.

Wie bereits  von uns berichtet  ermittelt die Kripo Anklam wegen einer mutmaßlichen Sexualstraftat in Stralsund. Nach wie vor ist einer der beiden Tatverdächtigen, der 32 Jahre alte syrische Staatsangehörige, flüchtig. Nach den entsprechenden Anträgen der Ermittler und der Staatsanwaltschaft hat der zuständige Richter nun eine Öffentlichkeitsfahndung nach dem Flüchtigen angeordnet. Zu dem per Haftbefehl gesuchten HUSSEIN AL SHARTAH ist bekannt, dass er 1,69 Meter groß ist, braune Augen hat und syrischer Staatsangehöriger ist. Gegen den zweiten Tatverdächtigen, den 16-jährigen Jugendlichen, hat das Amtsgericht Stralsund nach der Vorführung beim Haftrichter einen Haftbefehl erlassen. Er wurde in die zuständige Justizvollzugsanstalt überstellt.

presseportal.de/blaulicht/pm/108747/4399005

Stralsund: Zwei Syrer vergewaltigen minderjähriges Mädchen

Die Beamten der Kriminalpolizeiinspektion Anklam ermitteln derzeit wegen eines mutmaßlichen Sexualdelikts zum Nachteil eines minderjährigen Mädchens in Stralsund gegen zwei syrische Tatverdächtige (32 und 16 Jahre alt). Der Vorfall soll sich am Dienstagabend in der Wohnung eines der Tatverdächtigen ereignet haben. Der Polizei wurde der Sachverhalt jedoch erst gestern durch die Anzeigeerstattenden bekannt. Zum Schutz des Opfers werden zunächst keine weiteren Details bekanntgegeben. Derzeit wird der 16-jährige Tatverdächtige dem Haftrichter vorgeführt. Nach dem 32 Jahre alten zweiten Tatverdächtigen wird aktuell gesucht. Gegen beide Tatverdächtige wurde von der zuständigen Staatsanwaltschaft Stralsund Haftbefehl beantragt.

presseportal.de/blaulicht/pm/108747/4398902

Bremen: Straßenbahnfahrer zusammengeschlagen und schwer verletzt

POL-HB: Nr.: 0634 --Öffentlichkeitsfahndung nach Angriff auf Straßenbahnfahrer--

Im Juli schlugen im Bremer Stadtteil Hemelingen zwei Unbekannte auf einen 60-jährigen Straßenbahnfahrer der Linie N1 ein. Dabei verletzten sie ihn schwer. Jetzt fahnden Polizei und Staatsanwaltschaft mit Fotos nach den beiden Angreifern. Der 60-Jährige wollte am 25. Juli gegen 00:20 Uhr gerade die leere Straßenbahn an der Endhaltestelle am Bahnhof Mahndorf durchsehen. Dazu ging er durch die Wagenabschnitte und wurde dabei offenbar unvermittelt von hinten angegriffen. Zwei unbekannte Täter schlugen und traten mehrfach auf den am Boden liegenden Fahrer ein und benutzten dabei auch einen unbekannten Gegenstand. Der 60-Jährige wurde erheblich an Kopf und Oberkörper verletzt und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Polizei fragt: Wer kennt die Männer auf den Fotos? Der eine Täter trug ein weißes Oberteil, eine Jeanshose und dunkle Schuhe mit weißem Sohlenrand. Der andere Täter trug eine schwarze Jacke, darunter ein helles Oberteil, eine dunkle Hose und helle Schuhe. Beide hatten schwarze Haare und sind etwa zwischen 18 und 22 Jahre alt. Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst der Polizei Bremen unter 0421-362 3888 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/35235/4398907

Ehemaliger grüner Landeschef wegen Schlepperei verurteilt

Als „Pechserie“ bezeichnete es die Tageszeitung Standard, als der Chef der Kärntner Grünen, Matthias Köchl, im Februar dieses Jahres in Italien festgenommen wurde. Der Vorwurf: Schlepperei. Er habe einen Iraker illegal aus Österreich über die Grenze nach Italien gebracht. Köchl wurde festgenommen, sein 27-jähriger irakischer Beifahrer stellte in Italien sofort einen Asylantrag. Der Grünen-Politiker rechtfertigte sich damit, einen Autostopper mitgenommen zu haben, ohne diesen nach seinen Papieren zu fragen.Der Iraker bestätigte die Aussage laut Medienberichten vor Gericht nicht. Vielmehr hätten sie sich in einem Café in Villach kennengelernt und Köchl habe sich bereit erklärt, ihn nach Italien „mitzunehmen“. Seine Absicht, in Italien um Asyl anzusuchen, hätte er Köchl schon in Villach mitgeteilt. Einzig in dem Punkt, dass für die Reise kein Geld floss, waren die Aussagen deckungsgleich. Wäre Geld geflossen, wäre die Tathandlung auch in Österreich mit einer zweijährigen Gefängnisstrafe bedroht.Der ehemalige Grünen-Politiker einigte sich mit dem Gericht auf die Zahlung von 10.000 Euro und eine bedingte Haftstrafe von 8 Monaten. Eine solche Einigung ist nach italienischem Recht möglich. Eigentlich liegt die italienische Mindeststrafe für das Vergehen bei einem Jahr Haft.Die Grüne Landessprecherin Olga Voglauer sah kein Problem darin, dass Köchl immer noch Parteimitglied ist. „Er hat sich nach österreichischem Recht nichts zuschulden kommen lassen“, sagte sie zu österreichischen Journalisten. „Er hat sich auch aus allen Funktionen zurückgezogen, damit ist das für uns erledigt.“ Eine interessante Aussage, wenn man das österreichische Strafregistergesetz heranzieht. So besagt §2, Punkt 2 SRG sehr wohl, dass rechtskräftige Verurteilungen österreichischer Staatsbürger durch ausländische Strafgerichte ins Strafregister aufzunehmen sind. Kopfschütteln erregte schon eine Idee im Jahr 2015, als der große Einwanderungs-Befürworter Köchl im Ramadan davon sprach, mohammedanische Flüchtlinge „auf ein Bier einladen“ zu wollen, um sie besser kennenzulernen. So mancher erinnert sich vielleicht auch noch an seine Aussage im TV-Interview, dass die Flüchtlinge neben den Touristen kaum auffallen würden.

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Hanstedt: Afghanischer Asylbewerber greift erst zwei Spaziergängerinnen mit dem Messer an und dann die Polizisten

Ein 19 Jähriger hat am Donnerstagnachmittag zunächst zwei Frauen grundlos angegriffen und bei seiner Festnahme zwei Polizisten verletzt. Der Afgahne traf gegen 14:30 Uhr in der Harburger Straße zunächst auf eine Spaziergängerin. Diese griff er unvermittelt mit einem Messer an. Eine darauf aufmerksam gewordene Zeugin eilte der Frau zur Hilfe und wurde ebenfalls angegriffen. Beide konnten sich jedoch unverletzt in das Auto der Frau retten und zur Polizei fahren. Diese suchte den Angreifer in einer nahegelegenen Unterkunft für Asylbewerber und traf ihn dort an. Als der als unbegleiteter Flüchtling nach Deutschland gekommene Mann die Beamten erblickte, griff er auch diese mit einem Messer an. Bei der folgenden Festnahme wurden die Polizisten leicht verletzt. Sie wurden durch den hinzugerufenen Rettungsdienst medizinisch versorgt. Der Täter wurde dem Polizeigewahrsam zugeführt. Es wird wegen eines versuchten Tötungsdeliktes gegen ihn ermittelt. Gegenstand der Ermittlungen ist unter anderem auch, was den Asylbewerber zu der Tat veranlasste.

presseportal.de/blaulicht/pm/59458/4398022