Nordhorn: “Südländer” belästigt 15-jähriges Mädchen

Am Dienstagmittag ist ein 15-jähriges Mädchen von einem unbekannten jungen Mann in der Straße Seepark belästigt worden. Der Unbekannte sprach das Mädchen gegen 12:30 Uhr in Höhe eines Einkaufszentrums an der Firnhaberstraße an und nötigte sie, mit ihm über die Vechtebrücke in Richtung des Wohngebietes Vechteaue zu gehen. In Höhe des Ferienparks soll es zu ungewollten Annäherungen durch den Unbekannten gekommen sein. Die Jugendliche lief in Richtung Reiterbrücke davon, wo sie von einem Passanten angetroffen und zur Polizeidienststelle begleitet wurde. Der unbekannte Mann war ca. 20-25 Jahre, ca. 175-180 cm groß und schlank. Der südländisch wirkende Mann trug einen dunklen Vollbart. Er war mit einer schwarzen Basecap, einem grünen Blouson, einer Jeans und schwarzen Schuhen bekleidet. Er führte ein dunkles Fahrrad mit einem weißen Schutzblech mit sich. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Nordhorn unter der Rufnummer (05921)3090 in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/104234/4405411

Tagesschau zeigt antifaschistischen Hitler-Grüßer als Beispiel für die Gefahr von Rechts

Wer noch nicht wusste, dass die Relotiusse auch in den von uns bezahlten Öffentlich-Rechtlichen sitzen, wurde von der Tagesschau am Dienstag, dem 15.10.2019 eines Besseren belehrt. Sie zeigte einen längst gerichtsfest entlarvten Antifanten als Beispiel für die Gefahr von Rechts.

Tagelang wurde das Publikum im August 2018 auf allen Kanälen mit den Bildern von diesem verwahrlost aussehenden Mann beschickt, der offenbar für jede Fernsehkamera den Hitlergruß zeigte und als Beleg für rechtsradikale Aufmärsche in Chemnitz benutzt wurde. Nebenbei posierte dieser Mann auch als „bester Freund“ des ermordeten Daniel Hillig.

Obwohl in den sozialen Medien fast sofort Hinweise auftauchten, dass dieser Mann der Antifa zuzurechnen ist und auf manchen Bildern sogar sein RAF-Tattoo sichtbar war, ignorierten das unsere Qualitätsmedien. Stattdessen gingen die Bilder vom Hitlergrüßer um die ganze Welt und diskreditierten Chemnitz global.

Mit dem Prozess gegen diesen Mann ließ man sich ein Jahr Zeit. Aber dann wurde vor Gericht festgestellt, dass der Mann der Antifa zuzurechnen ist. Er wurde zu einer milden Bewährungsstrafe verurteilt. Spätestens jetzt müssten seriöse Journalisten darauf verzichten, den Antifanten als Rechtsradikalen zu präsentieren. Anscheinend gibt es die bei der ARD nicht mehr.

Beiträge wie der von der Tagesschau sind Falschmeldungen, von denen man nicht weiß, ob sie absichtsvoll oder aus Unfähigkeit so erstellt wurden. Klar ist jedenfalls, welchen Schaden sie anrichten, indem sie zur Desinformation der Bevölkerung beitragen. Mit dem Auftrag der Öffentlich-Rechtlichen, unabhängig und neutral, vor allem sachgerecht zu informieren, hat das nichts mehr zu tun.

Hier der Link zu der Sendung: 15.10.2019 20:00

Szene: 7:25

Hier die Mail Adresse, falls Sie sich über die Berichterstattung beschweren wollen: redaktion@tagesschau.de

vera-lengsfeld.de/2019/10/17/tagesschau-zeigt-antifaschistischen-hitler-gruesser-als-beispiel-fuer-die-gefahr-von-rechts/#more-4811

Sindelfingen: 31-Jährige von Unbekanntem attackiert und sexuell belästigt

Nach einem Übergriff auf eine 31 Jahre alte Fußgängerin am Mittwoch gegen 00.25 Uhr in der Spitzholzstraße im Sindelfinger Norden sucht die Polizei Zeugen. Die 31-Jährige war zuvor mit dem Linienbus 701 unterwegs gewesen. An der Haltestelle Domo in der Straße “Obere Vorstadt” stieg ein Mann zu, der die 31-Jährige wohl musterte. Als die Frau in der Spitzholzstraße ausstieg und in Richtung der Wendeplatte ging, bemerkte sie eine Person, die sich hinter ihr befand. Plötzlich wurde sie von hinten attackiert. Der unbekannte Täter hielt ihr von hinten die Hand vor den Mund und griff ihr zwischen die Beine. Dann versuchte er der 31-Jährigen ihre Handtasche zu entreißen, die diese mit all ihrer Kraft fest hielt. Während dessen schrie die Frau laut um Hilfe, worauf eine Anwohnerin die Polizei alarmierte. Es entstand ein Gerangel zwischen der Frau und dem Täter, in dessen Verlauf das Opfer stürzte und leicht verletzt wurde. Nachdem der Unbekannte sie ein weiteres Mal begrapscht hatte, flüchtete er schließlich. Möglicherweise handelt es sich bei dem Täter um den Mann, der an der Haltestelle Domo zugestiegen war. Er soll etwa 175 cm groß und zwischen 20 und 30 Jahren alt sein. Der Mann war schwarz gekleidet und es soll sich um einen südländischen Typ gehandelt haben. Hinweise nimmt die Kriminalpolizeidirektion des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, Tel. 07031/13-00, entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/110974/4402681

16-Jährige nach Gruppenvergewaltigung schwanger: Urteil

Am Landgericht Innsbruck wurde einer von vier Gruppenvergewaltigern zu einer Haftstrafe verurteilt. Wie die deutsche Zeitung Bild berichtet, hat das Quartett vor zwei Jahren in Hannover eine deutsche Schülerin vergewaltigt. Das damals erst 16 Jahre alte Mädchen wurde schwanger und entschied sich gegen eine Abtreibung. Die drei Mittäter stehen in Deutschland vor Gericht. Der Erstkontakt zwischen einem der von deutschen Medien als „charmant“ titulierten Täter und dem Opfer sei eine Instagram-Nachricht gewesen: „Du siehst gut aus.“ Völlig arglos ließ sich das Mädchen zu einer Teilnahme an einer Party überreden, wo vier junge Männer über sie herfielen. Zuvor hatten sie dem Mädchen KO-Tropfen verabreicht, was zu einem „Filmriss“ führte.Als das Mädchen Wochen später ihre Schwangerschaft feststellte, ohne dass es dafür einen vernünftig erklärbaren Grund gab, erinnerte sie sich an die Party und ging zur Polizei. Diese kassierte die Mobiltelefone der Partyhengste und fand darauf Videomaterial der Gruppenvergewaltigung.Das Opfer entschied sich dafür, das Kind zu bekommen. Ihre gesunde Tochter ist inzwischen ein Jahr alt. „Mein Kind kann nichts dafür, was mit mir passiert ist“, sagte die junge Frau zu deutschen Medien. Welcher Vergewaltiger der Vater ist, wurde mittels DNS-Test zweifelsfrei erhoben. Es ist der 19-jährige Deutsche Kerim A., der auch in Tunesien Verwandte haben soll. Die Täter, der 19-jährige Österreicher Muhammed A., der seine ersten Lebensjahre in der Türkei verbrachte, sowie die Deutschen Mahmud S. (20) mit Familie in Libyen, ein 19-Jähriger mit Verwandten im Irak und der erwähnte „Kindsvater“ Kerim A. müssen sich vor Gericht für die Vorfälle der rauschenden Partynacht im Dezember des Jahres 2017 verantworten.Das erste Urteil sprach das Landesgericht Innsbruck, während in Deutschland noch prozessiert wird. Das Gericht sah die Mitschuld des Mannes als erwiesen an. „Kann man das nicht mit einer Geldstrafe erledigen“, soll dieser den Richter gefragt haben. Zudem rechtfertigte er sich damit, dass er aus Gruppenzwang heraus nur zum Schein mitvergewaltigt hätte. Die Vergewaltigte wäre seiner Ansicht nach bei vollem Bewusstsein gewesen. Eine Schutzbehauptung, die sich durch das Handy-Video von der Tat nicht erhärten ließ. Der Richter verhängte eine einjährige Haftstrafe, davon drei Monate unbedingt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig, der Angeklagte meldete Berufung an. Ob solche Taten verhindert werden könnten, wenn Eltern ihren Töchtern zu Vorsicht bei Kontakten mit Männern aus Österreich und Deutschland raten, wurde wissenschaftlich noch nicht endgültig geklärt. Menschenrechtsorganisationen haben zu dem Urteil gegen den jungen Tiroler, der von einer Karriere im Profifußball träumt, noch keine Stellungnahme abgegeben.

wochenblick.at/innsbruck-erstes-urteil-nach-gruppenvergewaltigung/

Münster: Betrug durch Scheinfirma

POL-MS: Betrug durch Scheinfirma - Polizei sucht Täter nun mit Bild
POL-MS: Betrug durch Scheinfirma - Polizei sucht Täter nun mit Bild

Zwei dreiste Betrüger gaben sich im April (12.04. bis 16.04.) als Inhaber einer Reinigungsfirma aus und erbeuteten mit der miesen Masche beinahe 40.000 Euro. Die Polizei sucht einen der Täter nun mit einem Bild. Ein Ehepaar aus Münster fand einen Flyer im Briefkasten, mit dem die Betrüger vortäuschten, seriöse Anbieter von Dienstleistungen zu sein. Die 81- und 88-jährigen Bewohner beauftragten das Duo mit Arbeiten an ihrem Haus. Nachdem schon einige Reparaturen durch die Täter durchgeführt wurden, gaben sie an, Bargeld für ein Bankgeschäft zu benötigen. Das Geld würde das Ehepaar in wenigen Tagen zurückerhalten. Erst ein aufmerksamer Bankangestellter witterte die miese Masche und hielt den 88-Jährigen von einer Herausgabe des Geldes ab. Ein Täter ist circa 50 Jahre alt und 1,75 Meter groß. Er hatte schwarze Haare, einen schwarzen Bart und ist augenscheinlich Südländer. Er sprach Hochdeutsch und trug einen Anzug mit Krawatte. Der Zweite ist circa 25 Jahre alt, hatte schwarze Haare und eine korpulentere Statur. Er ist auf den Überwachungsbildern aus der Bank zu sehen. Hinweise nimmt die Polizei unter der 0251 275-0 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/11187/4401977

Karlsbad-Langensteinbach: Ein Toter bei Messerstecherei unter Afghanen

Bei einer Auseinandersetzung zweier Gruppen von jeweils drei jungen Männern nahe des Bahnhofs Langensteinbach wurde am Montag gegen 20.00 Uhr ein 31 Jahre alter Mann getötet und ein 22-Jähriger verletzt. Nach den ersten Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Karlsruhe trafen die beiden Dreiergruppen, sechs aus Afghanistan stammende Personen, an einer Bahnunterführung der Ettlinger Straße aufeinander. Unvermittelt sei es zu körperlichen Auseinandersetzungen unter Einsatz von Messern gekommen. Dabei wurde ein 31 Jahre alter Mann am Halsbereich so schwer verletzt, dass er trotz der hinzugeeilten Rettungsdienste wenig später noch an Ort und Stelle seinen Verletzungen erlag. Ein 22-jähriger Begleiter des Opfers trug durch den Einsatz eines Messers verursachte Verletzungen am Arm davon und musste im Krankenhaus behandelt werden. Der 22-Jährige konnte inzwischen die Klinik wieder verlassen. Beamte der Polizeireviere Ettlingen, Karlsruhe-Marktplatz und Neuenbürg nahmen bei der Fahndung nach den mutmaßlichen Tätern drei Tatverdächtige fest. Während ein 20-Jähriger in einem Linienbus am Ortsausgang von Langensteinbach festgestellt werden konnte, nahmen Streifenbeamte nach Hinweisen aus der Bevölkerung zwei 18-jährige Tatverdächtige in einer Gartenhütte fest. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Karlsruhe werden zwei Beschuldigte am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt. Unterdessen dauern die weiteren Ermittlungen zu den unklaren Hintergründen noch an.

presseportal.de/blaulicht/pm/110972/4401655

Afghane ersticht Betreuer von Asylheim und auf der Flucht einen Autofahrer

Ein Afghane, der am Montag in einer Asylwerberunterkunft in Wullowitz (Bezirk Freistatd) einen Betreuer mit einem Messer attackiert haben soll, hat laut Polizei auf der Flucht einen Autofahrer erstochen. Danach floh der Verdächtige mit dessen Pkw. Die Alarmfahndung blieb bisher ohne Erfolg.Der schwer verletzte Betreuer wurde nach Linz ins Spital geflogen. Warum der Verdächtige mit einem Messer auf den Betreuer losgegangen ist, war vorerst noch unklar. Der mutmaßliche Täter dürfte laut Polizei nicht in der Unterkunft gelebt haben. Am Abend lief eine Großfahndung im Grenzgebiet zu Tschechien, bei der auch ein Hubschrauber im Einsatz war. Die Polizei Oberösterreich schrieb am Abend eine Öffentlichkeitsfahndung nach einem verdächtigen Afghanen aus. Er ist mit einem braunen Citroen C3 mit dem Kennzeichen FR-640K unterwegs. Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle bzw. der Notruf 133 entgegen.

unsertirol24.com/2019/10/14/afghane-ersticht-betreuer-von-asylheim/