Wieder Limburg: Mann überfuhr Frau und hackte sie mit Axt zu Tode – UPDATE – BILD: Täter Deutscher mit Migrationshintergrund (VIDEO)

Limburg kommt nicht aus den Negativ-Schlagzeilen. Nach dem LKW-Attentat schockiert nun ein grausamer Mord. „Ein Mann“ hat heute Morgen seine Ehefrau mit seinem Audi angefahren. Danach schlug er mit einer Axt auf sie ein, bis sein wehrloses Opfer vor Ort verstarb. Der Mann wurde vor Ort festgenommen. „Ist das mittlerweile der Alltag in Deutschland, an den man sich gewöhnen muss?“, so ein erschütterter Kommentar auf Facebook. Die Qualität der Gewalt scheint sich tatsächlich von Tag zu Tag zu steigern. Laut eines Zeugen soll der Fahrer des Audi mit sehr hoher Geschwindigkeit unterwegs gewesen sein. Er fuhr bei seiner Wahnsinnstat durch einen Zaun und mähte einen Pfosten nieder. Eine Hauswand stoppte das Fahrzeug. Irgendwo am Weg muss er die 31-jährige Frau erfasst haben.Damit nicht genug, soll der 34-Jährige Täter aus dem Fahrzeug gesprungen sein um seine sicher schon schwer verletzte Frau weiter zu attackieren. Nach Informationen von „hessenschau“ benutzte er dazu eine Axt und ein Schlachtermesser. Das Opfer hatte keine Chance und starb noch am Tatort. Die Einsatzkräfte wären schnell vor Ort gewesen und hätten den Tatverdächtigen ohne Widerstand festnehmen können. Die Polizei geht von einer Beziehungstat aus. Täter und Opfer haben zusammen zwei Kinder. Über Identität und Herkunft des Täters ist zur Zeit noch nichts zu erfahren. Die Polizei wies Zeugen an, angefertigte Fotos und Videos nicht im Internet zu veröffentlichen. 

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Kam die Morddrohung gegen Mike Mohring (CDU) von einem linken Politaktivisten?

Die seltsame Morddrohung, die der CDU-Spitzenkandidat Mike Mohring am vergangenen Sonntag öffentlich gemacht hat, ist nun noch seltsamer geworden.

Von Anfang an war Beobachtern in den sozialen Netzwerken aufgefallen, dass die Diktion des Textes ungewöhnlich war. Die Verfasser bezeichneten sich selbst als „rechtsextrem“ und ihre angeblich geplanten Anschläge als „hinterhältig“, als wollten sie sichergehen, dass ihre Droh-Mail auch richtig eingeordnet wird. In einem eilig erstellten Video bewertete Mohring und mit ihm bundesweit die Qualitätsmedien die E-Mail als rechtsextrem, verbunden mit einem Aufruf gegen Hass und Gewalt. Ist wirklich niemand in Mohrings Büro oder in den zahllosen Redaktionsstuben, die eifrig die Botschaft von der rechtsextremen Morddrohung verbreiteten, der Gedanke gekommen, dass etwas faul an dieser E-Mail sein könnte?

Als ich vor Tagen den Verdacht äußerte, dass wir, wenn überhaupt, erst nach der Thüringen-Wahl etwas über den Absender erfahren würden, war das für einen Leser der Anlass, die Spur der E-Mail zu verfolgen. Dabei kam heraus, dass die Absender-Domain “hitler.rocks” von einem Kolja Weber angemeldet wurde. Die angegebene Telefonnummer hat eine Hamburger Vorwahl. Als ich diese Nummer heute Morgen wählte, antwortete mir die verschlafene Stimme einer jungen Frau. Als ich ihr sagte, dass ich Kolja Weber zu sprechen wünsche, und ihr erläuterte, worum es gehe, bat sie mich zu warten. Kolja Weber hätte ja auch rangehen können, und bestreiten können, etwas mit der Domain zu tun zu haben. Aber Nein, nach etwa einer Minute knackte es in der Leitung und es meldete sich die muntere Stimme einer Dame eines Hamburger Unternehmens, das eine andere, als die angegebene Telefonnummer hatte. Ich war einfach umgeleitet worden, was technisch ja kein Problem ist.

Gibt man den Namen Kolja Weber bei Google ein, findet man in Hamburg einen Aktivisten der Piraten. Auf seinem Twitter-Account profiliert sich Weber als strammer Kämpfer gegen Rechts, vor allem gegen die AfD.

Nach meinen Informationen werden diese Angaben, nach einer Woche gelöscht, auch die Polizei würde nicht mehr erfahren, wer der Anmelder der Domain hitler.rocks ist. Die Frage, die sich mir stellt ist, warum die Ermittlungsbehörden noch nicht so weit gekommen sind, wie mein Leser in fünf Minuten. Mein Anruf heute Morgen hat sichtlich überrascht.

Dem Büro Mohring hatte ich bereits gestern die Informationen zur Verfügung gestellt und um einen Kommentar gebeten. Keine Reaktion.

vera-lengsfeld.de/2019/10/25/kam-die-morddrohung-gegen-mike-mohring-cdu-von-einem-linken-politaktivisten/

Linz: Afghane heiratet einheimische Mädchen (17, 18) um Sex zu haben

Die Geschichte ist eigentlich unfassbar: Ein 34-jähriger Afghane, der in seiner Heimat Ehefrau und sieben Kinder haben soll, lebt in Linz ein ganz besonders wildes Leben. Weil seine Frau weit weg ist, er offenbar aber nicht auf Sex verzichten will, soll er kurzerhand zwei einheimische Mädchen (17 und 18 Jahre alt) mit der Droge Crystal Meth abgefüllt und in einer Linzer Moschee geheiratet haben. Mit einer solchen „Genussehe“ sind nach muslimischen Regeln Seitensprünge nämlich erlaubt. Der Mann wurde nach Hinweisen aus der Szene am Montag in Linz festgenommen. Bei der Hausdurchsuchung fanden Beamte der Polizei Geld und eine geringe Menge Marihuana.Der Asylwerber soll ein 17-jähriges Mädchen und eine 18-Jährige (beide sollen Drogenabhängig sein) nach islamischem Recht in einer Moschee in der Linzer Humboldtstraße geheiratet haben, um ohne schlechtem religiösem Gewissen Sex mit ihnen haben zu können. Der Afghane soll mehrere Kilogramm Marihuana und etwa 90 Gramm Crystal Meth in Umlauf gebracht haben, und ebenfalls afghanische Dealer versorgt haben. Bei den Einvernahmen verhielt er sich nicht kooperativ. Er wurde am Dienstag in die Justizanstalt Linz überstellt.

wochenblick.at/linz-afghane-heiratet-einheimische-maedchen-17-18-um-sex-zu-haben/

Einheimischer von jugendlicher Syrer-Bande brutal überfallen

Am frühen Mittwochabend ist ein 31-jähriger Einheimischer von drei zunächst unbekannten Tätern in Innsbruck an der Bushaltestelle in der Weinhartstraße angesprochen worden. Während einer der Täter den jungen Mann festhielt und an die Wand drückte, durchsuchten die beiden anderen die vom Opfer mitgeführte Umhängetasche, entwendeten daraus Zigaretten und Bargeld und entfernten sich dann RichtungBogenmeile.Der 21-Jährige erlitt durch den Vorfall eine Panikattacke und erstattete erst am Donnerstagabend gegen 20:00 Uhr bei der Polizei die Anzeige. Aufgrund der Täterbeschreibungen und anschließender Identifizierung des Opfers konnten zumindest zwei der Täter – 16-Jährige Syrer – in einer Bar in der Bogenmeile festgenommen werden. Der dritte Täter ist bisher unbekannt. Die Fahndung und weitere Ermittlungen sind im Gange.

unsertirol24.com/2019/10/24/einheimischer-von-jugendlicher-syrer-bande-brutal-ueberfallen/

Willstätt: Sexuelle Belästigung durch Dunkelhäutigen

Nach ersten Erkenntnissen soll es am Donnerstagmorgen zu einer offenbar sexuellen Belästigung durch einen Mann gekommen sein. Der Unbekannte soll dabei gegen 9 Uhr eine Frau in der Nähe des Friedhofes umarmt haben. Der Frau gelang es, sich zu entfernen. Nachdem sie im Bereich der Hauptstraße einen Zeugen ansprechen konnte, alarmierte dieser die Polizei. Der Unbekannte ergriff die Flucht via Hauptstraße, Am Mühlplatz über die dortige Holzbrücke und weiter in Richtung Sandgasse. Trotz einer Fahndung mit mehreren Streifenwagen und zeitweiser Unterstützung durch einen Polizeihubschrauber, konnte der Verdächtige bislang nicht ergriffen werden. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: dunkelhäutig, zirka 25 bis 30 Jahre alt, etwa 170 Zentimeter groß, schlank, sehr gepflegt, dunkle, kurze, glatte Haare und auffällig große Augen. Er war bekleidet mit einer schwarzen Hose, einem dunklen Pullover und einem weißen T-Shirt, das darunter herausschaute. Er trug keine Jacke und war zu Fuß unterwegs. Mögliche Zeugen des Vorfalls melden sich bitte unter der Rufnummer: 0781 21-2820 bei den Ermittlern der Kriminalpolizei.

presseportal.de/blaulicht/pm/110975/4413442

Hamburg: Geldsegen für den Terroristen — El Motassadeq war wegen Beihilfe zum Mord in 246 Fällen und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zu einer Freiheitsstrafe von 15 Jahren verurteilt worden

Die Generalstaatsanwaltschaft Hamburg hat das wegen Auszahlung des Gefangenenguthabens an den ursprünglich in der JVA Fuhlsbüttel inhaftierten Al-Kaida-Terroristen Mounir El Motassadeq geführte Ermittlungsverfahren abgeschlossen. Gegen den Sicherheitsdienstleiter der JVA Fuhlsbüttel wurde wegen eines Vergehens nach § 18 Abs. 1 Nr. 1b AWG i.V.m. Art. 2 Abs. 1 und 2 VO (EG) 881/2002 i.V.m. Anhang I der Verordnung ein Strafbefehl vor dem Amtsgericht Hamburg beantragt. Von der Strafverfolgung weiterer vier Beschuldigter (den Sicherheitsreferenten der Justizbehörde Hamburg, den Leiter der Revisionsabteilung der JVA Fuhlsbüttel, eine Referatsleiterin der Ausländerbehörde Hamburg und den Leiter Zentrale Rückführung bei der Bundespolizei Frankfurt am Main) wurde gemäß § 153a StPO gegen Zahlung von Geldbußen in unterschiedlicher Höhe vorläufig abgesehen. Die Ermittlungen gegen eine Mitarbeiterin der Zahlstelle der JVA Fuhlsbüttel, einen Beamten des LKA Hamburg sowie einen Beamten der Bundespolizei Frankfurt am Main wurden mit Zustimmung des Amtsgerichts wegen geringer Schuld (§ 153 Abs. 1 StPO) eingestellt. Die Beschuldigten waren verdächtig, durch unterschiedliche Handlungen dazu beigetragen zu haben, dass das Gefangenenguthaben in Höhe von 7.194,43 EUR im Zuge der am 15. Oktober 2018 erfolgten Abschiebung nach Marokko an El Motas-sadeq ausgehändigt wurde. Für diesen Vorgang hätte es jedoch einer Ausnahmegenehmigung der Deutschen Bundesbank bedurft. El Motassadeq war am 8. Januar 2007 wegen Beihilfe zum Mord in 246 Fällen und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zu einer Freiheitsstrafe von 15 Jahren verurteilt worden. Seit Mai 2007 verbüßte er seine Strafe in der JVA Fuhlsbüttel. Am 15. Oktober 2018 sollte er in sein Heimatland Marokko abgeschoben werden. Zu diesem Zeitpunkt hatte er auf seinem Gefangenenkonto ein Guthaben in Höhe von 7.194,43 EUR angespart, welches sich aus Überbrückungsgeld, Ausgleichsentschädigungen sowie Haus- und sogenanntes Eigengeld zusammensetzte. Als terroristischer Gefangener war El Motassadeq im Anhang I der Verordnung (EG) Nr. 881/2002 gelistet. Gelder gelisteter Personen sind eingefroren und dürfen nur mit Genehmigung der Deutschen Bundesbank an die Betroffenen ausgezahlt werden. Im Zuge der Abschiebung von El Motassadeq löste die JVA Fuhlsbüttel dessen Gefangenenkonto auf, ohne dass eine entsprechende Genehmigung der Bundesbank vorlag. Das Geld wurde auf Anweisung des Sicherheitsdienstleiters in bar abgehoben und in einem Umschlag von Hand zu Hand an mehrere Begleitpersonen sowie letztendlich an El Motassadeq persönlich übergeben.

presseportal.de/blaulicht/pm/11539/4413349

Wolfsburg-Vorsfelde: Nach Tötungsdelikt werden Orgest Kurteshi und sein Komplize Eglis Veraj als Tatverdächtige gesucht

POL-WOB: Tötungsdelikt Vorsfelder Meinstraße: Öffentlichkeitsfahndung nach flüchtigen dringend Tatverdächtigen - Moko bittet um Mithilfe
POL-WOB: Tötungsdelikt Vorsfelder Meinstraße: Öffentlichkeitsfahndung nach flüchtigen dringend Tatverdächtigen - Moko bittet um Mithilfe
POL-WOB: Tötungsdelikt Vorsfelder Meinstraße: Öffentlichkeitsfahndung nach flüchtigen dringend Tatverdächtigen - Moko bittet um Mithilfe
POL-WOB: Tötungsdelikt Vorsfelder Meinstraße: Öffentlichkeitsfahndung nach flüchtigen dringend Tatverdächtigen - Moko bittet um Mithilfe

Nach dem  Tötungsdelikt in der Vorsfelder Meinstraße am späten Abend des 13. August gibt es  eine öffentliche Fahndung nach den mutmaßlichen Tätern. Den gemeinsamen Ermittlungen der Mordkommission (Moko) der Polizei Wolfsburg und der Staatsanwaltschaft zufolge werden der 30 Jahre alte Orgest Kurteshi und sein 25-jähriger Komplize Eglis Veraj als Tatverdächtige gesucht. Die beiden albanischen Staatsbürger sind flüchtig. Die Moko der Wolfsburger der Polizei nimmt Hinweise zu den beiden Beschuldigten unter Telefon 05361-46460 entgegen. Den bisherigen Untersuchungen nach wurden durch Einsatzbeamte an diesem Dienstagabend zwei stark blutende Schwerstverletzte im Alter von 20 und 31 Jahren nach dem Eingang eines Notrufes im Wolfsburger Stadtteil Vorsfelde aufgefunden. Noch in der Nacht verstarb das 20 Jahre alte Opfer in einer Braunschweiger Klinik an einer Schussverletzung. Das zweite Verletzte überlebte nach medizinischer Betreuung im Wolfsburger Klinikum die Tat. Eine 25-köpfige Mordkommission mit Namen “Tattoo” nahm ihre Arbeit auf. Die Gesuchten flüchteten nach dem Verbrechen mutmaßlich mit einem Daimler-Benz, der später im Landkreis Gifhorn aufgefunden und sichergestellt wurde.

presseportal.de/blaulicht/pm/56520/4412612

Morddrohungen auf der Titanic

Der hellsichtige Henryk Broder hat schon vor Tagen festgestellt, dass sich im Ergebnis der Landtagswahl in Thüringen ein politischer Untergang der Titanic vollziehen könnte. Die bürgerlichen Parteien CDU, SPD, FDP und Grüne, wenn man sie denn dazu rechnen möchte, haben höchstwahrscheinlich zusammen keine Mehrheit mehr. Eine Simbabwe-Koalition, an der CDU-Spitzenkandidat Mike Mohring laut Medienberichten basteln soll, wird es deshalb kaum geben. Das ist das Ende der traditionellen Parteienkonstellation der Bundesrepublik. Stabile Mehrheiten könnten in Thüringen nur mit der SED-Linken und AfD oder CDU gebildet werden.

Die Volksparteien sind Vergangenheit, sie wollen es nur noch nicht wahrhaben. Die Linke ist in Thüringen noch wegen Ministerpräsident Ramelow stark, in allen anderen Ländern ist sie schon auf unter 10 % geschrumpft.

Besonders prekär ist die Lage der CDU, die einst in Thüringen absolute Mehrheiten erringen konnte. Spitzenkandidat Mohring, der schon als Oppositionsführer blass war, blieb das auch im Wahlkampf. Der einzige Inhalt, mit dem die CDU auffiel, wurde von Mario Voigt eingebracht, der sich auf seinen Plakaten leidenschaftlich gegen die geplante Verschandelung des Thüringer Waldes durch Windräder stark machte. Diese Plakate verschwanden bald wieder, denn wer mit den Grünen regieren will, muss den Thüringer Wald den Windkraft-Profiteuren opfern. Mohring selbst lieferte keine Inhalte, dafür jede Menge Großplakate, so genannte Wesselmänner, auf denen er sich als Ministerpräsident anpreisen ließ.

Bei einem zu befürchtenden Verlust von 10 Prozentpunkten eine gewagte Aktion, die mehr über das Ego des Kandidaten als die Potenz der Partei aussagt.

Bundesweit in die Schlagzeilen kam Mohring mit der Vermarktung seiner Krebskrankheit, einer Postkarten-Morddrohung und mit seinen Simbabwe-Koalitionsspielchen. Das reichte nur für Platz drei in den Umfragen.

Und nun eine weitere Morddrohung, die Mohring am Wochenende bekannt machte und ihn erneut in die Schlagzeilen brachte. Dankenswerterweise hat Mohring der Öffentlichkeit den Text der Droh-Mail zugänglich gemacht. Wer die liest, möchte sich die Augen reiben. Was für ein Text! Abgesehen von den Rechtschreibfehlern fällt auf, dass sich die Verfasser selbst als „rechtsradikal“ bezeichnen. Die Rechtsradikalen, von denen ich gehört habe, tun das nicht. Weiter wird von „hinterhältigen Attentaten“ geschrieben, die Mohring angedroht werden, wenn er seinen Wahlkampf nicht einstelle.

Die Diktion der E-Mail, so spottet ein Facebook-Freund, lege nach eingehender Analyse von Satzbau, Rechtschreibung und Zeichensetzung den Schluss nahe, „dass es sich bei dem Verfasser dieses skurrilen Schriftstückes um einen ehemaligen Schüler einer Waldorfschule handeln muss, der sehr wahrscheinlich bereits in der Namentanzprüfung durchgefallen ist.“ Andere spotten, es hätte noch viel schrecklichere Mails gegeben, in denen Mohring angedroht wurde, wenn er nicht von allen Ämter zurücktrete, keine Weihnachts“geschänke“ für sich und seine Familie zu bekommen, gezeichnet vom rechten Rentner vom Weihnachtsmann.

Wer die Drohmail verfasst hat, werden wir mit großer Wahrscheinlichkeit, wenn überhaupt, erst nach der Wahl erfahren. Dass die Thüringer Schlapphüte zu einem Ergebnis kommen, wenn es sich tatsächlich um eine False-Flag-Aktion handelt, ist nach der Ankündigung ihres Chefs, Rechtsradikalismus wäre in Thüringen das größte Problem, eher unwahrscheinlich. Für Stephan Kramer sind ja auch 50 kg Chemikalien, die zu Bomben verarbeitet werden können, wie sie in Thüringen bei zwei Antifanten gefunden wurden, kein Problem. Er sitzt im Stiftungsrat der Amadeu-Antonio-Stiftung, deren Thüringer Ableger kürzlich ein von Fehlern und Falschdarstellungen wimmelndes Buch über „Deutschland rechts außen“ herausgegeben hat. Da sind ideologische Scheuklappen vorprogrammiert.

Anzumerken wäre noch die Frage, wie es kommt, dass eine Morddrohung, die in den sozialenNetzwerken ziemlich schnell als zumindest zweifelhaft, was ihre Herkunft und ihre Intention betrifft, erkannt wurde, von unseren Qualitätsjournalisten todernst genommen wird. Was treibt eigentlich Correctiv, das sich der unerbittlichen Wahrheitssuche verschrieben hat?

Bleibt zu hoffen, dass sich die Thüringer Wähler nicht hinter die Fichte führen lassen.

Quelle: Matthias Pott

vera-lengsfeld.de/2019/10/23/morddrohungen-auf-der-titanic/

Herne: Schreckschusspistolen, Schlag- und Stichwaffen – Massenschlägerei zwischen Kurden und Türken

Der kurdisch-türkische Konflikt im syrischen Grenzgebiet spaltet zusehends auch in Deutschland die jeweiligen Gruppierungen. Nach mehreren Auseinandersetzungen beider Lager in Nordrhein-Westfalen ist es am Montag Abend zu einer Massenschlägerei zwischen Türken und Kurden in der nordrhein-westfälischen Stadt gekommen. Ein Anwohner filmte die Auseinandersetzung.

Wendlingen: Afrikaner greifen Reisende mit Stein an

Drei Männer im Alter von 25-28 Jahren haben am späten Montagabend (21.10.2019) gegen 23:50 Uhr eine Personengruppe am Bahnhof Wendlingen angegriffen und dabei drei Personen verletzt. Nach derzeitigen Erkenntnissen soll es zunächst am Bahnsteig zwischen den beiden Personengruppen zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen sein. Auslöser waren offenbar Einkaufstaschen der späteren Geschädigten, die von den mutmaßlichen Tätern zunächst als herrenlos betrachtet wurden. Im weiteren Verlauf der Streitigkeit schlugen und traten die zwei gambischen Staatsangehörigen und der nigerianische Staatsangehörige offenbar auf drei Geschädigte junge Männer der Personengruppe ein. Hierbei soll einer der mutmaßlichen Täter einen Stein als Schlaghilfe verwendet haben. Mehrere alarmierte Streifen der Landespolizei und eine Streife der Bundespolizei nahmen die drei im Landkreis Esslingen wohnhafte Männer noch vor Ort vorläufig fest. Zwei der Geschädigten erlitten durch den Vorfall Platzwunden im Gesicht, der dritte einen Nasenbeinbruch. Die Verletzten wurden durch alarmierte Rettungskräfte in ein Krankenhaus verbracht. Die Bundespolizei ermittelt nun unter anderem wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung. Zeugen, welche sachdienliche Hinweise zum Vorfall geben können, werden gebeten sich unter der Telefonnummer +49711870350 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4410829