Unerlaubt und mit fremden Dokumenten zur Zahnoperation – Gambier in Haft

Am Freitag (8. November) hat die Bundespolizei einen Gambier in Zurückweisungshaft eingeliefert. Der Migrant, der bereits in Deutschland und Italien als Asylbewerber registriert war, hatte sich bei der Einreisekontrolle am Vortag missbräuchlich mit den Dokumenten seines Freundes ausgewiesen. Bei der Kontrolle der Insassen eines Fernreisebusses aus Italien am Grenzübergang Hörbanz wies sich ein Gambier mit einem fremden Reisepass und italienischen Aufenthaltstitel aus. Der 23-Jährige behauptete, dass er beim eiligen Griff in die Schublade unbewusst die Dokumente seines Freundes gegriffen habe. Der Mann gab weiter an, dass er eine Operation bei seinem behandelten Zahnarzt in Baden-Württemberg habe. Den Termin am Dienstag hatte der scheinbare Patient jedoch längst versäumt. Die Behandlungskosten in Höhe von 800,- Euro wollte der Busreisende, der lediglich 20,- Euro bei sich hatte, in Raten abzahlen. Angeblich sei der Verdächtige nur nach Italien gereist, um seine Dokumente verlängern zu lassen, um sich dann mit diesen und der Hilfe seines Sozialarbeiters in Deutschland niederzulassen. Der Migrant, der erstmals vor drei Jahren ins Bundesgebiet eingereist war und einen Asylantrag gestellt hatte, war nach dessen Ablehnung bis Anfang Oktober geduldeter Ausländer in Deutschland. Mit seiner Ausreise nach Italien und Rücknahme des Asylantrages vor wenigen Wochen erlosch auch die Duldung des Westafrikaners. Der Beschuldigte muss sich nun wegen des Verdachts des Missbrauchs von Ausweisdokumenten sowie der versuchten unerlaubten Einreise verantworten. Die Beamten lieferten den Gambier nach der richterlichen Vorführung in die Justizvollzugsanstalt Eichstätt ein.

presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4434502

Haan: Raub unter Vorhalt eines Messers sowie einer Pistole

POL-ME: Öffentlichkeitsfahndung nach Raubstraftat: Polizei bittet um Hinweise - Haan - 1911021
POL-ME: Öffentlichkeitsfahndung nach Raubstraftat: Polizei bittet um Hinweise - Haan - 1911021

Bereits Ende September 2019 lauerten laut Angaben des Geschädigten zwei bislang unbekannte Männer einem 39-jährigen Mann aus Haan vor einer Grillstube an der Kaiserstraße in Haan auf. Unter Vorhalt eines Messers sowie einer Pistole soll das Duo den Mann am Freitagabend (27. September 2019) – gegen 23 Uhr – dazu gezwungen haben, die beiden Täter an die Wohnanschrift des Haaners zu fahren, wo sie ihn dazu nötigten, eine hohe Summe Bargeld auszuhändigen. Anschließend musste der 39-Jährige die beiden Täter wieder mit seinem Auto zur Kaiserstraße fahren, wo die beiden Männer aus dem Auto ausstiegen und gegen 0:15 Uhr am Samstag (28. September 2019) an einem Taxihalteplatz verschwanden. Einige Tage später, am Dienstag (1. Oktober 2019), brachte der 39-jährige Haaner den Vorfall bei der Polizei zur Anzeige.

Die seitdem intensiv geführten und immer noch andauernden Ermittlungen der Polizei haben bislang leider noch nicht zum Auffinden der beiden Täter geführt, weshalb sich die Kriminalpolizei nun auf Beschluss des Amtsgerichtes Wuppertal mit zwei Phantombildern (Fotomontagen – siehe Anhang) an die Öffentlichkeit wendet. Zu den beiden Männern liegen zudem die folgenden Personenbeschreibungen vor:

Erster Täter: – afrikanisches Erscheinungsbild (dunkelhäutig) – etwa 30 bis 33 Jahre alt – circa 1,70 Meter groß – schlanke Statur – schwarze, kurze Afrohaare – schwarzer Drei-Tage-Bart – war dunkel gekleidet – trug weiße Turnschuhe der Marke “Nike” – hatte einen kabellosen schwarzen Kopfhörer im Ohr – sprach Deutsch mit Akzent 

Zweiter Täter: – afrikanisches Erscheinungsbild (dunkelhäutig) – etwa 40 bis 50 Jahre alt – circa 1,80 Meter groß – kräftige Statur (etwa 120 bis 130 Kilogramm schwer) – auffällige Pickel im Wangenbereich – schwarzer Drei-Tage-Bart – Glatze – war dunkel gekleidet – trug schwarze Lackschuhe – sprach Englisch und Französisch – hatte eine blaugelbe Aldi-Tüte bei sich 

Die Polizei fragt: Wer kann Angaben machen zu den beiden bislang unbekannten Männern? Die beiden sollen sich laut des Geschädigten bereits ab 22:30 Uhr als Gäste in der Grillstube an der Kaiserstraße aufgehalten haben. Fotomontagen der beiden Tatverdächtigen sind dieser Pressemeldung beigefügt und befinden sich außerdem auf dem Fahndungsportal des Landeskriminalamtes NRW.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Haan jederzeit unter der Rufnummer 02129 9328-6480 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/43777/4433645

Essen: Zwei Männer überfallen 21-Jährigen

POL-E: Essen: Zwei Männer überfallen 21-Jährigen - Polizei sucht mit Fotos nach einem der Täter

Am 11. Juni diesen Jahres (18:00 Uhr) wurde ein 21-Jähriger auf der Hüttmannstraße von zwei Männern überfallen und ausgeraubt – einer der mutmaßlichen Täter konnte bereits identifiziert werden, den anderen sucht die Polizei jetzt mithilfe eines Fotos. Die beiden Männer sollen mit ihrem Mercedes die Einfahrt des 21-Jährigen und damit sein Fahrzeug blockiert haben. Anschließend sollen sie ihn mit einer Waffe bedroht, geschlagen und seinen Autoschlüssel und sein Portemonnaie gefordert haben. Einer der Tatverdächtigen konnte bereits ermittelt werden, die Polizei sucht jetzt den zweiten. Der gesuchte Mann soll etwa 22 bis 28 Jahre alt, circa 170 bis 175 cm groß und von schlanker Statur sein. Er hat einen etwas dunkleren Teint, kurze dunkle Haare, die zum Boxerschnitt frisiert sind, und einen Vollbart. Zum Tatzeitpunkt soll er eine Gucci Herrentasche mit sich geführt haben. Zeugen, die Angaben zum Mann auf dem Bild machen können, werden gebeten, sich unter zentralen Rufnummer 0201/829-0 beim Kriminalkommissariat 31 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4433353

Deutscher (75) fast tot geprügelt: Somalier muss nicht in Haft

„Bis vor kurzem war Papa ein gestandener Mann mit 75 Jahren, der seinen Ruhestand genossen hat. Wir haben zusammen viel gelacht, manchmal auch heftig über unseren Lieblingsverein Werder Bremen geschimpft. Seit 16. Mai ist mein Vater ein Pflegefall, der rund um die Uhr betreut werden muss.“

Mit diesen bewegenden Worten beginnt der Brief des Sohnes jenes deutschen Pensionisten, der von einem Flüchtling so brutal zusammengeschlagen worden war, dass er nie wieder gesund werden wird.

Der beschuldigte Somalier soll am frühen Morgen des 16. Mais den deutschen Rentner im Stadtgebiet von Offenburg aus ungeklärter Ursache mehrfach getreten haben. Auch als der Mann am Boden lag, soll A. noch weitere Tritte gegen dessen Kopf geführt und dabei auch tödliche Verletzungen in Kauf genommen haben, heißt es in der Anklage. Dabei soll er „Allahu akbar“ gerufen haben, wie Zeugen und Staatsanwaltschaft bereits berichteten. Der zur Tatzeit 75-jährige Geschädigte erlitt sehr schwere Verletzungen, darunter Gesichts- und Rippenfrakturen, und verlor auf einem Auge die Sehkraft. Er wird für immer ein Pflegefall bleiben.

In der online Ausgabe der „Bild“-Zeitung erschien nun ein Brief, in denen der Sohn des Opfers seine Eindrucke des Prozesses verarbeitet. „Er wurde von Flüchtling Ali M. aus dem Leben geprügelt. Sein Hirn ist so geschädigt, dass er meinen Bruder und mich nicht mehr richtig erkennt. Ich sitze oft an seinem Bett. Er schaut mich dann an – hilflos, verzweifelt und ängstlich. Er kann nicht mehr sagen, was ihm fehlt und was er fühlt. Ich wünsche mir so sehnlichst – Papa, komm‘ zurück in meine Welt!“, schreibt er.

Jetzt habe er Ali M. zum ersten Mal im Gerichtssaal gesehen. In Wirklichkeit, so der Sohn des Opfers, sei der brutale Migrant schmächtig und schwächlich. „Ich frage mich dauernd, wo dieser dürre Kerl die Kraft hernahm, meinen Vater so zuzurichten. Er sieht uns während der Verhandlung nicht an. Dazu ist er zu feige. Stattdessen schlägt er die Hände vors Gesicht. Wie so ein kleines Kind, das beim Versteckspielen nicht gefunden werden will.“

Aber als ein Video im Prozess gezeigt wird, da habe der Somalier dann schon aufgeguckt. „Das Video zeigt ihn nach der Verhaftung. Da tobt und schreit er, brüllt Verse aus dem Koran. Er hat noch die weißen Turnschuhe an, mit denen er auf den Kopf meines Vaters eingetreten hat. Sie sind blutverschmiert. Es ist das Blut meines Vaters, das laut Kripo 3,7 Meter weit gespritzt ist. Und ausgerechnet hier huscht dem Angeklagten ein Lächeln übers Gesicht“, so der Sohn weiter.

Unfassbar: Ali M. wurde von Experten bescheinigt, dass er an paranoider Schizophrenie leide und deshalb schuldunfähig ist. Der Gutachter empfiehlt, dass der Flüchtling aus Afrika in einer Wohngemeinschaft untergebracht werden soll. Alle 14 Tage soll er dann zum Arzt zu einem therapeutischen Gespräch. Das sei, so die Experten, ausreichend für ein verantwortungsvolles Risikomanagement.

„Ob der Gutachter jemals gespürt hat, wie das ist, wenn dem geliebten Vater soviel Unrecht, Schmerzen und Leid widerfährt?“, klagt der Sohn in seinem Brief an und fährt fort: „Der Gutachter hat Ali M. im Gerichtssaal am Oberarm berührt und Mut gemacht. „Alles Gute für Sie“, hat er ihm zugeraunt. Alles Gute! Was soll denn hier noch gut werden? Das Leben des Täters? Unser Leben wird‘s bestimmt nicht!“, so die berührenden Zeilen des Sohnes.

wochenblick.at/deutscher-75-fast-tot-gepruegelt-somalier-muss-nicht-in-haft/

Essen: Frau im Schlosspark Borbeck vergewaltigt

POL-E: Essen: Polizei sucht mit Phantombild nach Sexualtäter

In der Nacht vom 6. auf den 7. Juli 2019 (23:30 bis 00.30 Uhr) überfiel ein unbekannter Mann eine junge Frau im Schlosspark Borbeck, nahe Abzweig Aktienstraße. Die Frau war allein im Park und bekam nicht mit, dass sich ihr jemand von hinten näherte. Der Unbekannte griff die Frau an und schlug sie, dann kam es zum sexuellen Übergriff. Anschließend flüchtete der Mann fußläufig in unbekannte Richtung. Der Unbekannte ist etwa 25 Jahre alt, von muskulöser Statur und circa 190 cm groß. Er hat schwarze Haare, einen schwarzen Vollbart und insgesamt ein südländisches Erscheinungsbild. Der Unbekannte war dunkel gekleidet und hat ein Kreuz-Tattoo am Hals. Zudem sprach er gebrochen Deutsch. Nachdem alle anderen Ermittlungsansätze bisher ohne Erfolg blieben, sucht die Polizei nun mithilfe eines Phantombildes nach dem Unbekannten. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise auf den Tatverdächtigen, der auf diesem Bild abgebildet ist, unter der Rufnummer 0201/829-0.

presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4430846

Bad Homburg: Afghane nach Messerangriff festgenommen

Im Fall des Angriffs auf einen 25-Jährigen in der Nacht auf Freitag am Bahnhof in Neu-Anspach hat die Bad Homburger Kriminalpolizei am Freitagabend in Friedrichsdorf einen weiteren Tatverdächtigen festgenommen. Der 22 Jahre alte Mann mit afghanischer Staatsangehörigkeit steht im Verdacht, gemeinsam mit einem bereits am Freitagmorgen festgenommenen 23-Jährigen sowie einem weiteren, noch unbekannten Mann den 25-Jährigen am Bahnhof angegriffen und schwer verletzt zu haben. Die zwei Festgenommenen wurden noch am Wochenende einem Haftrichter vorgeführt, der in beiden Fällen die Untersuchungshaft anordnete.

presseportal.de/blaulicht/pm/50152/4430844

Wuppertal: Mann bei überfall mit Hammer das Gesicht zertrümmert

Drei Männer haben in der Nacht auf Montag ein Fenster einer Wohnung im Erdgeschoss eingeschlagen. Sie kletterten durch das Fenster und gingen mit maximaler Brutalität gegen die Bewohner, ein Ehepaar im Alter von 49 und 52 Jahren vor. Mit einem Eisenhammer wurde dem Mann das Gesicht zertrümmert. Ein weiterer unvorstellbarer Alptraum ereignete sich im deutschen Wuppertal. Drei Schwerverbrecher drangen durch ein Fenster in eine Wohnung ein. Mit Fäusten und einem Hammer gingen die Männer auf die Bewohner los, danach wurden sie gefesselt und geknebelt.Danach durchsuchten die Gewalttäter in aller Ruhe die Wohnung nach Wertsachen. Sie erbeuteten Bargeld, Schmuck, Kreditkarten und einen Firmenschlüssel. Danach konnten die maskierten Männer entkommen. Die Polizei sucht nach Zeugen und bittet um Hinweise – nachdem keinerlei Informationen zu den Tätern veröffentlicht wurden, dürfte sich dies sehr schwierig gestalten.

wochenblick.at/wuppertal-mann-bei-ueberfall-mit-hammer-das-gesicht-zertruemmert/

Gefesselt aufgefundene Lübeckerin vermutlich kein Einzelfall: Türke verhaftet

Die Tat wurde heute aufgeklärt.

Posted by Manfred Lehmann on Monday, November 4, 2019

Am Samstagmorgen (12.10.) wurde gegen 8:30 Uhr von einem Autofahrer eine 20-jährige Lübeckerin gefesselt und geknebelt in der Feldmark kurz vor der Autobahnzufahrt Mönkhagen/Autobahn 20 gefunden. Die Lübecker Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei hatten die Ermittlungen aufgenommen. Ein 43-jähriger türkisch stämmiger Beschuldigter konnte nun ermittelt werden. Er wurde am frühen Freitagmorgen (01.11.) durch Beamte des Zivilen Streifenkommandos (ZSK) der Polizeidirektion Lübeck in Bereich der Lübecker Lohmühle vorläufig festgenommen und ist zwischenzeitlich auf Antrag der Lübecker Staatsanwaltschaft dem Haftrichter vorgeführt worden. Dieser ordnete die Untersuchungshaft an. Der Mann befindet sich in der Justizvollzugsanstalt Lübeck. Die Ermittlung führen auch zu einem zweiten Fall im September 2019. Die Ermittler fragen, ob es noch weitere Fälle gibt, die der Polizei zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt sind.

Am 15.10.2019 wurde eine 10-köpfige Ermittlungsgruppe mit dem Namen “Werft” bei der Bezirkskriminalinspektion Lübeck eingerichtet. Die Einheit wurde von den Lübecker Revieren, dem Polizei-Autobahn und Bezirksrevier Scharbeutz, weiteren Kriminalpolizisten und dem ZSK immer wieder unterstützt. So verbrachten die Beamten zunächst einmal über zwei Tage, um alle Videoaufnahmen im Umfeld zu sichern und zu sammeln. Danach folgte die Auswertung und Zeugenaufrufe. Zudem wurden am 16.10.2019 und 26.10.2019 an den Fahrstrecken zur Tatzeit Verkehrskontrollstellen einrichtet.

Letztendlich führte dieses engmaschige Kontrollkonzept der Schutzpolizei in Verbindung mit kriminalpolizeilichen Erkenntnissen zur Verdichtung der Verdachtslage gegen die oben genannte Person mit dem beschriebenen Erfolg.

Am Freitag, dem 01.11.2019, konnte in den frühen Morgenstunden durch Kräfte des ZSK Lübeck im Rahmen von Observation- und Fahndungsmaßnahmen ein Tatverdächtiger vorläufig festgenommen werden. Der durchgeführte DNA-Abgleich an Bekleidungsgegenständen und dem Knebel führten zu einer Übereinstimmung.

Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 43-jährigen Mann türkischer Abstammung, der seit 2009 in Lübeck lebt, aber nur gebrochen deutsch spricht. Im Rahmen von umfangreichen Durchsuchungs- und Sicherstellungshandlungen wurde am Freitag auch das mutmaßliche Tatfahrzeug, ein älterer weißer Lkw Ford-Transit mit Hochdach zur Spurensicherung sichergestellt. Nach bisherigen polizeilichen Erkenntnissen hat der Tatverdächtige dieses Fahrzeug in der Tatnacht besessen. Der Tatverdächtige verfügte als Fahrer über dieses und weitere Transportfahrzeuge (gelbfarbener Fiat Doblo sowie ein weißer Iveco Transporter) im Rahmen einer Aushilfstätigkeit für eine in Lübeck ansässiges Unternehmen.

Im Verlauf der Ermittlungen wurde auch bekannt, dass der Mann in dem Verdacht steht, bereits am 26.09.2019, gegen 05:00 Uhr, eine 25jährige Lübeckerin auf ihrem Nachhauseweg von einer Veranstaltung auf der Wallhalbinsel im Bereich des Bahnweges / Katharinenstraße angegriffen und in eine dort gelegene Kleingartenparzelle verschleppt zu haben. Die Geschädigte konnte sich jedoch aus der Gewalt des Tatverdächtigen befreien und entkommen. Da zunächst keine Hinweise auf ein versuchtes Sexualdelikt vorlagen, wurde der Sachverhalt zunächst als Freiheitsberaubung gewertet.Die Staatsanwaltschaft Lübeck hat am 01.11.2019 aufgrund dieser Erkenntnisse beim Amtsgericht Lübeck die Anordnung der Untersuchungshaft beantragt. Der Tatverdächtige wurde am Freitagnachmittag dem Haftrichter vorgeführt, der die Untersuchungshaft anordnete.

Die Ermittlungsgruppe fragt nun: Sind in der Vergangenheit Frauen von dem Tatverdächtigen im Bereich Wallhalbinsel und Marienbrücke, sowie Katharinenstraße und Bahnweg angegriffen und/oder sexuell belästigt worden? Sind von den Geschädigten hinsichtlich dieser Vorfälle Strafanzeigen erstattet worden? Wer sachdienliche Hinweise geben kann wird gebeten sich an die Ermittlungsgruppe “Werft” unter der Rufnummer 0451-1310 zu wenden.

presseportal.de/blaulicht/pm/43738/4426841