Migranten aus islamischen Ländern haben in grossem Stil versucht bei Führerscheinprüfung zu betrügen

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In den letzten drei Monaten hat die Bozner Verkehrspolizei zehn Personen enttarnt, die bei der theoretischen Führerscheinprüfung mithilfe unerlaubter Technik schummeln wollten. Nun drohen ihnen strafrechtliche Konsequenzen.

Dabei nutzten sie Mini-Ohrhörer mit Bluetooth-Verbindung zu Smartphones, um sich die Antworten von externen Helfern soufflieren zu lassen. Die Kandidaten, sowohl Männer als auch Frauen, stammen aus Pakistan, dem Irak und Bangladesch. Keiner von ihnen bestand die Prüfung. Stattdessen wurden sie wegen der unerlaubten Einflussnahme auf eine amtliche Prüfung sowie wegen falscher Angaben vor der Staatsanwaltschaft in Bozen angezeigt. Ihnen drohen Haftstrafen zwischen sechs Monaten und zwei Jahren.

Die Polizei arbeitet derzeit daran, die Hintermänner der betrügerischen Machenschaften ausfindig zu machen. In vielen Fällen agieren die sogenannten „Souffleure“ aus dem Ausland und nutzen nicht nachverfolgbare Telefonanschlüsse.

Um weitere Betrugsfälle zu verhindern, sollen die Kontrollen bei Führerscheinprüfungen in Bozen nun verstärkt werden. Die Polizei betont in einer Presseaussendung, dass solche Manipulationen nicht nur illegal sind, sondern auch eine ernste Gefahr für die Verkehrssicherheit darstellen. Menschen ohne die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten im Straßenverkehr könnten das Risiko für Unfälle erheblich erhöhen.

Ausländer haben versucht bei Führerscheinprüfung zu betrügen – UnserTirol24

EU-Kommission verweigert Auskunft über ihre Finanzierung von NGO-Organisationen – 15 Millionen Euro für Guy Verhofstadt

Die Kommission verlangt von den Bürgern und Unternehmen vollständige Transparenz. Über ihr eigenes Gebaren verweigert sie jede Auskunft.
Foto: EmDee/wikimedia commons CC BY-SA 4.0

Es brodelt zwischen der EU-Kommission und der Fraktion “Patrioten für Europa” im EU-Parlament. Der ungarische Europaabgeordnete Csaba Dömötör wies in Brüssel am vergangenen Donnerstag darauf hin, dass politische Aktivistengruppen mit europäischen Steuergeldern finanziert würden, es aber keine transparente, einheitliche Datenbank darüber gibt, wie sie finanziert wurden. Die Kommission hüllt sich in Schweigen.

Viele Fragen, keine Antworten

Mit 86 Fragen an die Kommission wollte die EU-Fraktion ergründen, wie es mit der Subventionierung von NGO-Organisationen durch die Europäische Union aussieht. Prompt wurde die Beantwortung der Fragen abgelehnt, berichtete der Europaabgeordnete vergangene Woche anlässlich einer Konferenz über „Transparenz bei der Finanzierung von NGOs in Brüssel“. Dömötör kündigte an, dass die Patrioten für Europa in einer zweiten Runde vollständige Daten anfordern werden. Sollten die Daten abermals nicht freigegeben werden, werde man sich an den Europäischen Bürgerbeauftragten wenden und die Angelegenheit vor Gericht bringen.

Netzwerk politischer Aktivisten

Als Beispiel zur Verfilzung zwischen EU-Institutionen mit politischen Aktivistengruppen nannte der Abgeordnete das „European Movement International“. Dessen Vorsitzender ist der Europaabgeordnete und ehemalige belgische Ministerpräsident Guy Verhofstadt. 15 Millionen Euro habe diese Organisation von EU-Institutionen erhalten, schreibt Dömötör auf der Plattform X. Sie würden das als „Zivilgesellschaft“ bezeichnen. „Wir bezeichnen das aber als politische Aktivistengruppe ohne demokratische Legitimation, die mit Steuergeldern vollgestopft wird“.

Kommission verweigert Auskunft über ihre Finanzierung von NGO-Organisationen – Unzensuriert

Bischofswerda: Nordafrikanischer Schwarzfahrer greift Zugbegleiterin an und bewirft auf dem Bahnsteig Bahnreisende mit Steinen

Am 31. März 2025 kam es in einem Zug und auf dem Bahnsteig des Bahnhofs Bischofswerda aufgrund eines Bahnreisenden, der keinen Fahrschein dabeihatte, zu einer Auseinandersetzung.

Zunächst konnte dieser im Regionalexpress von Dresden nach Görlitz durch die Zugbegleiterin nicht kontrolliert werden, weil er fest schlief. Später reagierte er aggressiv gegenüber der Bahnbediensteten und verlies um 11:02 Uhr in Bischofswerda den Zug. Zwei weitere männliche Fahrgäste kamen ihr zu Hilfe und wollten ihn daran hindern. Zwischen einem der Männer und dem aggressiven Fahrgast kam es auf dem Bahnsteig zu einer Auseinandersetzung, die durch eine dritte männliche Person, einem Bauarbeiter, getrennt werden konnte. Im weiteren Verlauf flüchtete der Mann über die Gleise in Richtung Busbahnhof, kam wieder zurück und bewarf die anderen Beteiligten mit einer Getränkedose und kleineren Steinen. Weitere vor Ort tätige Bauarbeiter konnten ihn von einem Wurf eines größeren Steines abbringen. Schließlich verschwand er in Richtung Stadtmitte.

Im Bereich des Busbahnhofes erfolgte eine Kontrolle des Mannes durch Beamte der Landespolizei und später seine Weiterfahrt mit einem Bus.

Die Bundespolizeiinspektion Ebersbach ermittelt nun gegen den 23-jährigen Libyer wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung, wegen Beleidigung und Nötigung sowie wegen des Erschleichens von Leistungen.

Hierzu werden Angaben der beteiligten und unbeteiligten Fahrgäste zum Tathergang und eventuellen Verletzungen benötigt. Diese Zeugen sollten sich bitte unter der Telefonnummer 03586 / 76020 melden.

BPOLI EBB: Zeugen gesucht: Handgemenge auf Bahnsteig | Presseportal

AfD und Union trennt nur noch ein einziger Prozentpunkt

Die CDU unter Friedrich Merz ist dabei, sich selbst zu demontieren. Während sich die Union in endlosen Koalitionsgesprächen verheddert und von Tag zu Tag mehr an Profil verliert, eilt die AfD in den Umfragen von Rekordwert zu Rekordwert. Die jüngste Forsa-Erhebung macht es deutlich: Nur noch ein Prozentpunkt trennt die AfD von der Union – und der Trend spricht eine klare Sprache.

Merz verliert – bevor er überhaupt regiert

25 Prozent: Wie der Merkur berichtet, liegt die Union laut neuster Umfrage so niedrig und damit deutlich unter den selbstgesteckten Zielen. Noch vor wenigen Monaten hatte Friedrich Merz vollmundig von einer Rückkehr zur 30-Prozent-Marke gesprochen. Was folgte, war eine historische Bauchlandung. Die Wähler, die sich nach klarer konservativer Politik sehnten, erleben nun ein vertrautes Spiel: faule Kompromisse mit der SPD, weichgespülte Aussagen zu Migration und Wirtschaft – und ein Kurs, der sich kaum vom bisherigen rot-grünen Regierungshandeln unterscheidet.

AfD auf Rekordkurs

Während die Union ihre Anhänger weiter vor den Kopf stößt, findet die AfD immer mehr Gehör bei den Bürgern. 24 Prozent – ein neuer Rekordwert – zeigen, dass die Menschen klare Antworten statt Koalitionsgerangel wollen. Ob beim Thema Grenzsicherung, Kernenergie, Inflation oder Steuergerechtigkeit: Die AfD steht für Lösungen, nicht für faule Kompromisse. Es ist kein Zufall, dass die AfD in der Gunst der Wähler mittlerweile so hoch rangiert. Sie steht für mehr Sicherheit, für bezahlbare Energie und für eine echte Entlastung der hart arbeitenden Bevölkerung. Während CDU und SPD über Posten verhandeln, steht die AfD für eine Regierung, die handelt – nicht nur verwaltet.

Union weiterhin für “Brandmauer”

Statt den Willen der Bürger ernst zu nehmen und den Dialog mit der AfD zu suchen, klammert sich die CDU weiter an eine gescheiterte „Brandmauer“, die in Wahrheit längst zum goldenen Käfig für konservative Politik verkommen ist. Hierfür gibt es auch immer mehr parteiinterne Kritik (unzensuriert berichtete). Der Historiker Andreas Rödder nannte es treffend einen „eisernen Käfig“, der die Union der SPD ausliefere – und genau das erleben wir jetzt. Denn ohne Gesprächsbereitschaft mit der AfD bleibt der Union nichts als endloser Koalitionsstillstand mit links. Die AfD hingegen wäre bereit, in Gesprächen auf Augenhöhe Verantwortung zu übernehmen.

AfD im Höhenflug – Nur noch ein Prozent hinter Union – Unzensuriert

George Simion, Präsidentschaftskandidat in Rumänien, prangert das Versagen der Elite an und verspricht, ein Land in der Krise zu retten

Die Nachricht von der unbefristeten Verschiebung des Beitritts zum US-amerikanischen Visa-Waiver-Programm hat einen politischen Sturm ausgelöst, und im Zentrum steht George Simion, Vorsitzender der ultranationalistischen AUR-Partei und Favorit bei den Präsidentschaftswahlen im Mai 2025.

Die rumänische Elite hat ihre Bürger im Stich gelassen und die Verzögerung bei der Visaerteilung ist nur die Spitze des Eisbergs einer viel tieferen Krise.

Eine Warnung ignoriert.

Simion war nicht überrascht, als die Nachricht am 25. März bestätigt wurde. Er hatte bereits am 6. März gewarnt, dass die Aufnahme Rumäniens in das Programm stillschweigend verschoben würde. „Sie nannten mich einen Panikmacher und Verschwörungstheoretiker, aber die Realität hat die Lügen eingeholt“, sagte er in einer eindringlichen Erklärung aus Bukarest. Ihm zufolge wusste die Führung des Landes seit Wochen, dass dies passieren würde, und entschied sich, die Wahrheit zu vertuschen.

Die Regierung unter Premierminister Marcel Ciolacu und Außenminister Cătălin Predoiu versuchte, die Auswirkungen herunterzuspielen. Sie argumentierten, es handele sich um eine „technische“ Angelegenheit, die mit Anpassungen der US-Einwanderungspolitik unter der Trump-Regierung zusammenhänge. Doch Simion glaubt ihm nicht und weist auf einen Zufall hin, der nicht zu ignorieren ist.

Illegale Einwanderung: das offensichtliche Problem.

Am selben Tag, an dem die Verzögerung des Programms bekannt gegeben wurde, enthüllte ein investigativer Artikel in den US-Medien einen alarmierenden Anstieg der illegalen Einwanderung aus Rumänien über die Nordgrenze der USA. „Wollen sie uns glauben machen, dass es sich nur um eine technische Angelegenheit handelte?“ fragte Simion. „ Der Zufall ist aufschlussreich. Wenn ein Land aus Verzweiflung die Hälfte seiner Arbeitskräfte exportiert und seine jungen Leute verliert, wird dies auf der Welt wahrgenommen, und zwar nicht im positiven Sinne.

Die Daten untermauern Ihre Bedenken. Schätzungen zufolge leben mehr als 5,7 Millionen Rumänen im Ausland, viele davon in Ländern wie Spanien, Italien und Deutschland, wo sie vor fehlenden Chancen und grassierender Korruption fliehen. Dieser Massenexodus, sagt Simion, sei ein Spiegelbild des inneren Zusammenbruchs Rumäniens.

Lassen Sie uns eines klarstellen: Rumänen wandern nicht aus, um Luxus zu haben. Sie wandern aus, weil ihr Land durch Inkompetenz, Korruption und ein manipuliertes System, das nur einer Elite dient, ausgebeutet wurde. Das Regime in Bukarest hat dieses Land zu einem unerträglichen Ort für die arbeitende Bevölkerung gemacht – und nun zahlen unsere Bürger im Ausland den Preis dafür.

Eine abgekoppelte Elite.

Für den AUR-Vorsitzenden liegt die Schuld eindeutig bei der rumänischen politischen Klasse. „ Um es klar zu sagen: Rumänen wandern nicht aus, um Luxus zu haben. Sie wandern aus, weil ihr Land durch Inkompetenz, Korruption und ein manipuliertes System, das nur einer Elite dient , ausgeplündert wurde“, prangerte er an. Seit dem Fall des Kommunismus im Jahr 1989 dominieren traditionelle Parteien wie die PSD und die PNL die politische Szene, doch die Ergebnisse sind düster: Rumänien bleibt eines der ärmsten Länder der EU und belegt laut Transparency International mit einem Korruptionsindex den dritten Platz innerhalb der Union.

Simion kritisiert, dass EU-Gelder, die das Leben der Bürger verbessern sollen, selten ihr Ziel erreichen. „ Die Welt sieht, was Rumäniens Führer vorgeben zu übersehen: ein System, in dem harte Arbeit keine Früchte trägt und junge Menschen keine Zukunft sehen“, sagte er.

Wer ist George Simion?

Mit 38 Jahren ist Simion eine umstrittene Persönlichkeit. Als Gründer von AUR im Jahr 2019 bezeichnet er sich selbst als „Patriot“, der einen „Systemwechsel“ anstrebt.

Als Bewunderer von Donald Trump und Giorgia Meloni befürwortet er eine Europäische Union „souveräner Staaten“ und unterstützt die NATO, wenn auch mit Nuancen. Seine Ablehnung der Hilfe für die Ukraine und sein Eintreten für eine Vereinigung mit Moldawien brachten ihm Einreiseverbote aus beiden Ländern ein.

Während seines Wahlkampfs versprach er, die Steuern zu senken, bürokratische Hürden abzubauen, die Infrastruktur zu verbessern und die rumänische Kultur zu schützen. „ Wir müssen Rumänien zu einem Ort machen, an den man zurückkehren kann, und nicht zu einem Ort, aus dem man fliehen kann “, betont er. Sein Aufstieg bereitet Brüssel und Washington Sorgen, da sie einen nationalistischen Umschwung in einem wichtigen NATO-Mitgliedsstaat, der an die Ukraine grenzt, befürchten.

Die Rivalen im Rennen.

Simion ist in diesem Kampf nicht allein. Nicuşor Dan, Bürgermeister von Bukarest und unabhängiger Kandidat, folgt mit 28 %. Als progressiver und proeuropäischer Politiker setzt sich Dan für den Kampf gegen Korruption und für eine Modernisierung ein, obwohl ihm Machtmissbrauch vorgeworfen wird. Crin Antonescu (19 %) von der Koalition PSD-PNL-UDMR und Victor Ponta (10 %), ehemaliger sozialdemokratischer Ministerpräsident, vervollständigen das Bild.

Das Veto des Verfassungsgerichts gegen Georgescu, das auf Vorwürfe illegaler Finanzierung und faschistischer Verbindungen folgte, hat Simions Position als Stimme der Souveränität gefestigt. „Das hat nicht in Washington angefangen. Es hat in Bukarest angefangen“, betonte er und wies auf den Kern des Problems hin.

Wohin geht Rumänien?

Die Verzögerung bei der Visaerteilung ist mehr als ein diplomatischer Rückschlag. Es ist ein Spiegel, der die Verlassenheit eines Volkes durch seine Führer widerspiegelt. In einem Punkt hat Simion recht: Das Problem liegt nicht in Washington, sondern in Bukarest.

Man kann die Schuld der Trump-Administration zuschieben, man kann auf die politischen Änderungen in den USA verweisen, doch die Wahrheit ist, dass die Welt sieht, was Rumäniens eigene Führung vorgibt, nicht zu sehen: ein System, in dem harte Arbeit keine Früchte trägt, EU-Gelder nie bei der Bevölkerung ankommen und junge Menschen keine Zukunft sehen.

Rumänien braucht tiefgreifende Reformen. Korruption, Armut und Einwanderung lassen sich nicht durch leeren Patriotismus oder Schuldzuweisungen von außen lösen. Während sich die Elite verschanzt und die Diaspora leidet, steht im Mai die Zukunft des Landes auf dem Spiel.

Dies hat nicht in Washington begonnen. Es begann in Bukarest. Und es wird enden, wenn die Rumänen entscheiden, dass sie genug haben. Wir müssen Rumänien zu einem Ort machen, an den man zurückkehren kann, und nicht zu einem Ort, aus dem man fliehen kann. Das alte System kann das nicht – denn es ist das System.

George Simion, candidato a la presidencia en Rumania, denuncia el fracaso de la élite y promete salvar a un país en crisis. – Gateway Hispanic

Großbritannien ist verloren: Kleinkind wegen „Transphobie“ vom Kindergarten suspendiert

Der Untergang Großbritanniens ist eine Warnung vor dem, was den Vereinigten Staaten passieren könnte, wenn der woke Mob seinen Willen durchsetzt.

Laut The Telegraph zeigen neue Daten, dass ein Kleinkind im Alter zwischen drei und vier Jahren vom Besuch eines Kindergartens suspendiert wurde, nachdem ihm „transphobes“ oder „homophobes“ Verhalten im Schuljahr 2022–23 vorgeworfen wurde.

Daten des Bildungsministeriums (DfE) zeigen, dass das Kind im Alter von drei oder vier Jahren im Schuljahr 2022–23 wegen „Missbrauchs der sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität“ von einer staatlichen Schule suspendiert wurde.

Weder die genauen Einzelheiten des Falles noch der Name der Schule wurden bekannt gegeben.

GB News berichtet:

Daten des Bildungsministeriums zeigen, dass das drei- oder vierjährige Kind im Schuljahr 2022/23 wegen „Missbrauchs der sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität“ von einer staatlichen Schule suspendiert wurde.

Die konkrete Schule und weitere Einzelheiten des Falles wurden nicht bekannt gegeben.

Das Kleinkind war jedoch nicht das einzige, das wegen seines Verhaltens disziplinarischen Maßnahmen ausgesetzt war.

Weitere im Telegraph veröffentlichte Daten zeigen, dass im selben Schuljahr 94 Schüler staatlicher Grundschulen wegen Transphobie und Homophobie suspendiert oder dauerhaft ausgeschlossen wurden.

Toby Young, Direktor der Free Speech Union, kommentierte den Fall des „transphoben Kleinkindes“ wie folgt: „Es ist unfassbar, dass Schulen Kinder im Alter von fünf Jahren vom Unterricht ausschließen, weil sie gegen ihre ‚Transphobie‘-Richtlinien verstoßen.“

„Ich hätte gedacht, wenn Ihre Ideologie so starr ist, dass sie es rechtfertigt, Kleinkinder zu bestrafen, die sich nicht daran halten, ist das ein schlagkräftiges Argument dafür, sie zugunsten von etwas weniger Dogmatischem aufzugeben.“

Großbritannien ist verloren: Kleinkind wegen „Transphobie“ vom Kindergarten suspendiert | The Gateway Pundit | von Margaret Flavin

Einreiserecht ohne Integration? Familiennachzug auf dem Prüfstand

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Die Debatte um den Familiennachzug ist kein neues Kapitel in der österreichischen Integrationspolitik, aber eines, das zunehmend an Brisanz gewinnt. Aktuelle Medienberichte – unter anderem von exxpress.at – zeichnen ein deutliches Bild: Allein im Jahr 2024 kamen knapp 8.000 Menschen über den Familiennachzug nach Österreich, 2023 waren es über 10.000. Der überwiegende Teil stammt aus Syrien, ein Land, das sich seit Jahren in einem fragilen Wiederaufbauprozess befindet. Die Humanität, die Österreich in der Aufnahme dieser Menschen zeigt, ist zweifellos beachtlich – doch sie hat längst eine systemische Grenze erreicht.

Ein „Stopp“ der keiner ist

Bundeskanzler Christian Stocker (ÖVP) kündigte Mitte März 2025 groß an, den Familiennachzug „zu stoppen“. Was sich nach einer Wende in der Migrationspolitik anhörte, entpuppte sich schnell als eine Formulierung mit Hintertür. In Wahrheit handelt es sich maximal um eine „Hemmung“, nicht um einen tatsächlichen Stopp. Ausnahmen sind vorgesehen – und diese Ausnahmen könnten weiterhin in großer Zahl greifen. Für Nationalratsabgeordnete Susanne Fürst (FPÖ) ein „Mogelpaket“. Und sie hat vollkommen recht. Wer in Österreich Asyl erhält, kann nach wie vor relativ schnell seine Familie nachholen – mit staatlich definierter Drei-Monats-Frist für den Antrag. Subsidiär Schutzberechtigte müssen zwar drei Jahre warten, doch auch sie haben letztlich Anspruch.

Die Realität in den Schulen und Spitälern

Die Zahlen sind alarmierend – nicht nur auf dem Papier, sondern auch im Alltag der Menschen in Österreich. 34 Prozent der Pflichtschüler sprechen nicht Deutsch als Alltagssprache, in manchen Wiener Bezirken ist diese Zahl weitaus höher. Lehrer berichten seit Jahren von Überforderung, Schulpsychologen schlagen Alarm, und Eltern wünschen sich eine Rückkehr zu einem System, in dem Integration mehr bedeutet als reine Anwesenheit – und die Zugewanderten auch in die Pflicht nimmt.

Auch das Gesundheitssystem ächzt. Terminwartezeiten werden länger, Sprachbarrieren führen zu Fehlkommunikation, medizinisches Personal ist unterbesetzt – eine Entwicklung, die zwar nicht allein durch den Familiennachzug verursacht, aber durch ihn und die Migration im Allgemeinen deutlich mitverschärft wird.

Ein solidarischer Staat – aber wie lange noch?

Zweifelsohne ist Österreich ein Land mit humanitärem Anspruch, das sich zu internationalem Schutzrecht und europäischen Werten bekennt. Doch Humanität ohne klare Grenzen ist kein Zukunftsmodell. Es braucht eine ehrliche Diskussion darüber, wie viele Menschen das Sozialsystem tatsächlich tragen kann, ohne an Substanz zu verlieren – insbesondere dann, wenn diese Menschen jahrelang von staatlicher Grundversorgung abhängig bleiben.

Erschwerend kommt hinzu: Die tatsächlichen Kosten des Familiennachzugs sind nicht öffentlich einsehbar. Laut einer parlamentarischen Anfragebeantwortung an die FPÖ sind diese „nicht eruierbar“. Das ist intransparent und politisch brandgefährlich – es schafft Raum für Spekulation, Angst und Polarisierung.

Integration beginnt nicht mit Einreise

Eines der größten Missverständnisse in der aktuellen Migrationspolitik ist die Annahme, Integration beginne automatisch mit dem Grenzübertritt. In Wahrheit beginnt sie mit Bildung, Spracherwerb, Arbeit – und mit dem Willen zur aktiven Teilhabe. Viele der Menschen, die über den Familiennachzug nach Österreich kommen, sind Analphabeten in ihrer Muttersprache, verfügen über keinerlei Ausbildung und sprechen kein Deutsch. Das ist kein Populismus, sondern eine nüchterne Feststellung – eine, die politischen Realismus erfordert statt gut gemeinter Illusion.

Was jetzt zu tun wäre

Die Politik muss den Mut aufbringen, den Familiennachzug tatsächlich zu reformieren. Das bedeutet: klare Kriterien, transparente Obergrenzen, verpflichtende Integrationsvereinbarungen schon vor der Einreise. Es braucht nicht zuletzt auch eine ehrliche Bilanzierung der Kosten – nicht als Angstmache, sondern als demokratische Pflicht gegenüber dem Steuerzahler.

Und es braucht die offene Diskussion über die längst überfällige Möglichkeit der Rückführung für nicht integrierbare Migranten.

Eine Gesellschaft, die ihre Belastungsgrenzen ignoriert, riskiert nicht nur sozialen Frieden – sie gefährdet auch die Glaubwürdigkeit des Rechtsstaats und der Demokratie.

Einreiserecht ohne Integration? Familiennachzug auf dem Prüfstand – UnserTirol24

Frankfurt/Main: Afghane schlägt Sicherheitspersonal eine Glasflasche über den Kopf

Nach einer verbalen Auseinandersetzung warf ein 23-Jähriger am Samstag einem Security-Mitarbeiter des Flughafen Frankfurt am Main eine Getränkedose ins Gesicht und flüchtete danach zum Regionalbahnhof.

Die Streife der Airport-Security folgte daraufhin dem Afghanen. Dabei schlug dieser dem zuvor bereits geschädigten Mitarbeiter mit einer leeren Glasflasche auf dem Kopf. Ein auf dem Weg zum Dienst befindlicher Bundespolizist bemerkte den Sachverhalt, schritt sofort ein und informierte parallel weitere Kollegen, die den 23-Jährigen dann vorläufig festnahmen. Bei der Durchsuchung des Tatverdächtigen fanden die eingesetzten Beamten dann noch eine zugriffsbereite Softair-Pistole in dessen Bauchtasche.

Den Mann erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung sowie des Verstoßes gegen das Waffengesetz.

BPOLD FRA: Bundespolizist stellt Afghanen nach gefährlicher Körperverletzung | Presseportal

Essen: Zugbegleiterin nach Fahrkartenkontrolle angegriffen – Bundespolizisten stellen Libanesen

Gestern Abend (30. März) führte eine Bahnmitarbeiterin in einem Regionalexpress eine Fahrscheinkontrolle durch. Damit war ein Reisender nicht einverstanden und schlug nach der Frau. Bundespolizisten sicherten die Videoaufnahmen der Tat.

Gegen 20:30 Uhr bat das Zugpersonal des RE14 (Gladbeck – Essen) die Bundespolizei um Unterstützung, da dieses zuvor von einem Fahrgast körperlich angegangen worden sei. Der Regionalexpress fuhr zeitgleich in den Hauptbahnhof Essen ein. Die Beamten begaben sich unverzüglich zu dem Bahnsteig zu Gleis 8, wo sie auf die Zugbegleiterin sowie den Tatverdächtigen trafen. Die Bahnmitarbeiterin gab an, den libanesischen Staatsbürger kurz vor dem Halt am Bahnhof Essen-Borbeck einer Fahrscheinkontrolle unterzogen zu haben. Dieser habe dann ein ungültiges Ticket auf seinem Smartphone vorgezeigt, welches auf eine andere Person ausgestellt war. Auch der zweite Fahrausweis beinhaltete nicht dessen Namen. Daraufhin habe die Kontrolleurin den 27-Jährigen aufgefordert sich auszuweisen. Dieser habe ihr daraufhin einen Bewohnerausweis ausgehändigt. Als die Deutsche dann eine Fahrpreisnacherhebung erstellte, habe der Reisende zunächst mit seinen Händen vor ihrem Gesicht wild gestikuliert und dann unvermittelt an ihre linke Hand gegriffen, in welcher sich das Lesegerät befand. Dabei habe er ihr Handgelenk stark zusammengedrückt, woraufhin die Bahnmitarbeiterin sich aus dem Griff losriss. Daraufhin sei ihr Kollege zur Hilfe gekommen und habe die Bundespolizei verständigt.

Die 61-Jährige lehnte eine medizinische Versorgung ab und äußerte, ihre Arbeit fortsetzen zu wollen. Die Einsatzkräfte überprüften die Identität des Gladbeckers. Dieser beschwerte sich schließlich über die Fahrpreisnacherhebung. Zudem drohte er den Beamten gegenüber, dass er die Bahnangestellte bei erneutem Aufeinandertreffen schlagen werde. Die Uniformierten erteilten dem Aggressor einen Platzverweis für den Essener Hauptbahnhof.

Eine Stunde später suchte die Geschädigte die Bundespolizeiwache auf und gab an, dass sie ihren Dienst habe abbrechen müssen, da sie starke Schmerzen am Daumen verspüre. Dieser wies eine Schwellung auf. Die Beamten fertigten Lichtbilder von der Verletzung. Zudem wiesen sie die 61-Jährige auf die Äußerungen des Beschuldigten hin.

Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und Bedrohung ein. Die Videoaufnahmen des Regionalzuges wurden ebenfalls gesichert.

BPOL NRW: Zugbegleiterin nach Fahrkartenkontrolle angegriffen – Bundespolizisten … | Presseportal

Hamburger Schule liefert skurrile Erklärung für fehlende christliche Feiertage

Erst kürzlich geriet die Theodor-Haubach-Grundschule (THS) in Hamburg-Altona in die Kritik, weil in ihrem auf der Schulhomepage für jedermann frei einsehbaren Schulkalender nur islamische, aber keine christlichen Feiertage, nicht einmal Ostern oder Weihnachten, aufgeführt waren (FREILICH berichtete). Diese Tatsache sorgte schnell für viel Kritik in den Sozialen Medien. Eine Erklärung, warum keine christlichen Feiertage im Kalender zu finden waren, gab die Schule auf Anfrage von FREILICH damals nicht. Gegenüber den Eltern der Schüler, die an der THS zur Schule gehen, gab es vor wenigen Tagen dafür eine – allerdings auch eine eher dürftige.

In einem elektronischen Schreiben der Schulleitung, das FREILICH exklusiv vorliegt, informiert die Schule Eltern und Sorgeberechtigte unter anderem über den am heutigen Montag stattfindenden Streiktag und die Möglichkeit der Ferienbetreuung. Und sie äußert sich auch zur Aufregung um die fehlenden christlichen Feiertage im Schulkalender. Man sei, so heißt es in dem Schreiben, in den Ferien von Eltern darauf aufmerksam gemacht worden, dass auf der Homepage „einige religiöse Feiertage“ zu finden seien, aber keine christlichen und staatlichen Feiertage.

„Wir als Mitarbeitende bekommen durch eine interne Voreinstellung alle christlichen und nationalen Ferien und Feiertage automatisch eingeblendet“, heißt es weiter. „Fälschlicherweise sind wir davon ausgegangen, dass dies auch so für die Öffentlichkeit sichtbar ist“, so die Schulleitung. Da dies aber nicht der Fall sei, habe man nun alle Feiertage und Ferien von Hand nachgetragen.

Allerdings gibt es auch Zweifel an dieser Darstellung. So habe der Missstand bereits seit Monaten bestanden, so die Person, die FREILICH das Schreiben zugespielt hat. Die Erklärung wirke daher wenig überzeugend, sondern erwecke eher den Eindruck von Halbwahrheiten, so die Kritik. Kritisiert wird hier auch die „ verzerrte“ Formulierung der Schulleitung, es seien „einige religiöse Feiertage“ im Kalender zu sehen gewesen, obwohl es sich ausschließlich um islamische Feiertage gehandelt habe. Jedenfalls entschuldigte sich die Schulleitung in dem Schreiben dafür: „Es tut uns leid, dass uns dies erst jetzt aufgefallen ist.“

Exklusiv: Hamburger Schule liefert skurrile Erklärung für fehlende christliche Feiertage