Schock in Villach: Syrer sticht auf Passanten ein, Schüler stirbt

Der Täter lacht bei seiner Festnahme. Foto X

Bluttat am helllichten Tag: Ein 23-jähriger Syrer hat am Samstagnachmittag in Villach auf mehrere Passanten eingestochen und dabei einen 14-Jährigen getötet. Vier Personen, allesamt aus dem Raum Villach, wurden zudem verletzt. Der älteste der Verletzten ist 32 Jahre alt. Die Tat hatte sich in der Innenstadt, in der Nähe des Hauptplatzes, abgespielt. Der Täter, ein aufenthaltsberechtigter syrischer Staatsbürger, wurde kurz nach der Tat festgenommen. Er trug eine Asylkarte bei sich, wie die “Kleine Zeitung” berichtet.

Wie Polizeisprecher Rainer Dionisio sagte, hatte der 23-Jährige kurz vor 16 Uhr auf Passanten eingestochen. Laut Zeugen soll er dabei Allahu Akbar-Rufe von sich gegeben haben.

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Das sind Eure Toten: Zweijähriges Mädchen und seine Mutter verstorben

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Nun ist es gewiss: Nach dem islamischen Anschlag in München sind eine Zweijährige und ihre Mutter gestorben. Das teilte das bayerische Landeskriminalamt mit. Beide seien ihren schweren Verletzungen erlegen.

Zwei Tage nach dem verheerenden Anschlag auf eine Demonstration in München können die politischen Verantwortlichen zwei weitere Todesopfer ihrer Todeslisten hinzufügen. Ein zweijähriges Mädchen sowie seine 37-jährige Mutter sind am Samstag an den schweren Verletzungen gestorben, die sie bei dem islamischen Mordanschlag erlitten hatten.

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„Klartext“-Studiogast packt aus: ZDF manipuliert Bürgerfragen!

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In der ZDF-Sendung „Klartext“ am Donnerstag, moderiert von Bettina Schausten und Christian Sievers, sollten Wähler Politikern Fragen stellen. AfD-Chefin Alice Weidel geriet dabei gleich mit mehreren in Konflikt.

Die AfD-Spitzenkandidatin kritisierte zunächst die Zusammensetzung der Zuschauer und warf einem Fragesteller vor, seine Frage „auswendig gelernt“ zu haben. Dies führte zu hörbarer Unruhe im Studio.

Jetzt kommt heraus: Weidel hatte Recht – das ZDF manipulierte gezielt die „Bürgerfragen“ an die Kanzlerkandidaten. Ein Studiogast der Sendung, David aus Berlin, schildert gegenüber dem Blogger Michael Mross (MMnews) die schockierenden Hintergründe der ZDF-Manipulationen.

„Klartext“-Studiogast packt aus: ZDF manipuliert Bürgerfragen! | PI-NEWS

Illegaler Afrikaner verursacht Streckensperrung zwischen Ludwigshafen und Frankenthal

Am 14. Februar 2025 um 17:02 Uhr lief ein Mann im Gleisbereich auf freier Strecke zwischen dem Bahnhof Oggersheim in Richtung des Bahnhofs Frankenthal-Süd. Der Triebfahrzeugführer der S 6 musste eine Schnellbremsung durchführen. Der Mann sowie die ca. 100 Reisenden in dem Zug blieben unverletzt.

Die Bundespolizei wurde verständigt und stellte die Person beim Eintreffen im Gleis sitzend fest. Diese führte keine Ausweisdokumente mit sich, dennoch konnte bei der Polizei in Oggersheim die Identität zweifelsfrei geklärt werden.

Es handelte sich um einen 23-jährigen Somalier, gegen den eine Aufenthaltsermittlung der Staatsanwaltschaft Meiningen wegen Erregen öffentlichen Ärgernisses vorlag. Es konnte weiterhin festgestellt werden, dass er über eine abgelaufene Duldung verfügt und sich somit aktuell unerlaubt in Deutschland aufhält.

Der Mann wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen durch den Kommunalen Vollzugsdienst aufgrund seines psychisch auffälligen Verhaltens in eine Fachklinik eingewiesen.

Aufgrund des Verdachts des unerlaubten Aufenthalts wird die Einleitung eines Strafverfahrens geprüft. Außerdem wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet.

Aus dem Vorfall resultierte eine beidseitige Streckensperrung zwischen Frankenthal und Ludwigshafen im Zeitraum von 17:02 Uhr – 18:37 Uhr.

Außerdem kam es zu folgenden Auswirkungen auf den Bahnverkehr: 15 Züge mit Verspätungen von insgesamt 949 Minuten, ein Komplettausfall, sechs Teilausfälle sowie vier Umleitungen.

BPOL-KL: Person im Gleis verursacht Streckensperrung zwischen Ludwigshafen und Frankenthal | Presseportal

Reine demokratische Entrüstung

GROK

Sie mögen es nicht, wenn Sie an das erinnert werden, was sie tun.
Wenn man Ihnen sagt, dass sie mit ihren Direktiven aus Brüssel die Meinungsfreiheit zerstören. Sie dafür verantwortlich macht, dass es nicht erst seit Corona politische Gefangene in Deutschland oder dem Vereinigten Königreich gibt.

Sie mögen es nicht, wenn man sie darauf hinweist, dass in einer Demokratie WÄHLER das Sagen haben und dass diejenigen, die Angst vor Wählern haben, in einer Demokratie nicht weit kommen, vielmehr in einer Despotie landen werden.

Sie können es überhaupt nicht leiden, wenn all das, was offensichtlich ist, was jeder weiß, dessen Verbreitung sie mit Zensur, gedungenen Faktenmördern und den von Mielke in der Richtlinie Nr. 1/76 zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge (OV) des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR niedergelegten Methoden der ZERSETZUNG verhindern wollen, zur Sprache kommt.

Sie mögen es nicht, wenn man ihnen sagt, dass Anschläge wie der, der sich gerade in München ereignet hat, das Ergebnis ihrer verfehlten Immigrationspolitik, dass sie letztlich für diese Anschläge verantwortlich sind.

Und am allerwenigsten mögen sie es, wenn man ihnen sagt, dass das, was sie als „unsere Demokratie“ bezeichnen, längst keine Demokratie mehr ist.

JD Vance, der US-amerikanische Vizepräsident hat all das, an die auf der Münchner Sicherheitskonferenz versammelte Polit-Darsteller Meute gerichtet, gesagt. Er hat es ihnen (und noch viel mehr, wie Sie hier nachlesen können) ins Gesicht gesagt, ihnen eine Vorlesung in Sachen „Demokratie“ gehalten. Und sie haben es erkennbar nicht gemocht.

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Reine demokratische Entrüstung – SciFi

„Sein Leben sei in Gefahr“: ISIS-Anführer bittet um Rückführung nach Frankreich

Foto: thierry ehrmann aus Saint Romain au Mont d’Or, Frankreich, Europa, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons

Einer der hohen Führer des Islamischen Staates, ein französischer Staatsbürger, wird seit 2018 von den Kurden in Nordsyrien gefangen gehalten. Da er glaubt, dass sein Leben in Gefahr ist, hat er um seine Rückführung nach Frankreich gebeten, was zu einer Kontroverse geführt hat: Durch ihn haben die Franzosen nämlich von der Beteiligung des Daesh an zwei Terroranschlägen auf französischem Boden erfahren.

Der Mann wurde im französischen Melderegister als Adrien Guihal eingetragen, aber für den Islamischen Staat trägt er den Namen Abu Oussama al-Faransi. Er ist 40 Jahre alt und konvertierte 2002 zum radikalen Islam. Im Jahr 2008 war er an einem versuchten Terroranschlag auf das Hauptquartier des französischen Geheimdienstes beteiligt, der von den französischen Behörden vereitelt wurde und ihm eine Gefängnisstrafe einbrachte. Nach seiner Entlassung im Jahr 2012 arbeitete er in einer Autowerkstatt, die als Treffpunkt von Dschihadisten bekannt ist. Im Jahr 2015 reiste er nach Syrien. Drei Jahre später wurde er von kurdischen Truppen in Raqqa, der damaligen kurzlebigen Hauptstadt des Islamischen Staats, gefangen genommen. Seitdem ist er im Nordosten Syriens inhaftiert.

Seine Mutter steht hinter seinem Antrag auf Rückführung. Sie ist der Ansicht, dass seine Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist und dass er dort in Gefahr ist. Der Antrag wurde seit Dezember 2022 mehrmals bei den französischen Behörden eingereicht. Das Außenministerium und das Verwaltungsgericht von Paris haben ihn bereits abgelehnt. Diesmal will die Mutter von Guihal beim Verwaltungsgericht Paris Berufung einlegen. Am Mittwoch, den 12. Februar, reichte Étienne Mangeot, der Anwalt des Terroristen, die Klage bei Gericht ein, um Frankreich zur Rückführung des Mannes zu zwingen. Zwei weitere Familien haben sich der Klage angeschlossen.

Andere französische Staatsangehörige, die für den Islamischen Staat kämpfen, befinden sich in der gleichen Situation. Laut Mangeot werden 65 französische Staatsangehörige zusammen mit Guihal im Gefängnis von Derik festgehalten, das sich in den Händen der kurdischen Streitkräfte befindet, und zwar unter extrem harten Bedingungen, die sie „ in Lebensgefahr bringen“.

Aber Adrien Guihal ist nicht irgendein Islamist. „Er ist zweifellos einer der ranghöchsten lebenden Würdenträger des Islamischen Staates“, räumt Mangeot ein. Seit seiner Ausreise nach Syrien im Jahr 2015 liegt gegen Guihal ein internationaler Haftbefehl vor. Dort arbeitete er in der Kommunikationsabteilung des Islamischen Staates. Im Jahr 2016, am Tag nach dem Anschlag in Nizza, war es seine Stimme, die die Franzosen in der Tonaufnahme hörten, in der er sich zu dem Terroranschlag bekannte, bei dem am 14. Juli, dem französischen Nationalfeiertag, 86 Menschen ums Leben kamen. Einen Monat zuvor hatte er sich auch zu der Ermordung eines Polizistenpaares in Magnanville, einem Vorort von Paris, bekannt, das vor den Augen seines dreijährigen Sohnes erstochen wurde.

Für den Anwalt wäre es heute „beruhigender“ zu wissen, dass Guihal in Frankreich im Gefängnis sitzt und dort vor Gericht gestellt wird, als dass er möglicherweise „frei herumläuft“ und von der einen oder anderen islamistischen Gruppe aufgegriffen wird, die in Syrien noch aktiv ist. Diese Ansicht wird jedoch vom französischen Außenministerium nicht geteilt, das der Meinung ist, dass seit dem Sturz des IS-Regimes Personen, die der Komplizenschaft mit dem Islamischen Staat beschuldigt werden, vor Ort verurteilt werden sollten. Mangeot möchte, dass die französischen Gerichte „das letzte Wort haben“, und betont, dass Guihal und seine Komplizen derzeit außerhalb jedes rechtlichen Rahmens festgehalten werden, ohne dass Frankreich darauf reagiert: „Ich finde das sehr bedauerlich und ein bisschen bedenklich für die Demokratie, die wir sind“, sagte er vor der Presse.

Insgesamt spricht sich die Mehrheit der Franzosen gegen die Rückkehr französischer Dschihadisten auf französischen Boden aus. Imam Chalghoumi, der für seine gemäßigte Haltung bekannt ist, wandte sich am X an den Justiz- und den Innenminister und forderte sie auf, nicht nachzugeben:

Nein zur Rückkehr von Terroristen nach Frankreich! Adrien Guihal, einer der ranghöchsten französischen Daesh-Würdenträger, dessen Stimme die Verantwortung für die Anschläge von Nizza und Magnanville übernommen hat, fordert seine Rückführung. Er ist eine absolute Gefahr für unsere Sicherheit! Der Radikalismus ist bereits eine Bedrohung auf unserem Boden. Ihn hier ins Gefängnis zurückzuschicken, bedeutet, anderen die Möglichkeit zu geben, ihn zu rekrutieren. Dies ist eine terroristische Strategie, die wir entschieden ablehnen müssen! Ich appelliere an unsere Politiker, diese Rückkehr kategorisch abzulehnen.

Zwischen 2022 und 2023 hat Frankreich nur Frauen und Kinder rückgeführt, bevor es alle Operationen dieser Art einstellte, was mehrere internationale Verurteilungen nach sich zog, darunter die des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte im Jahr 2022.

“His Life Is in Danger”: ISIS Leader Asking for Repatriation in France ━ The European Conservative

Eppan an der Weinstraße: Christliche Denkmäler mit islamistischen Parolen beschmiert

Das beschmierte Bildstöckel im Montiggler Wald (Foto: Schützenkompanie Sepp Kerschbaumer Eppan)

Beim Spaziergang durch den Montiggler Wald machten zwei Mitglieder der Schützenkompanie Sepp Kerschbaumer Eppan eine ärgerliche Entdeckung: Ein Bildstöckel und eine Sitzbank waren mit politischen Parolen beschmiert.

Fahnenleutnant Armin Gurndin und Schütze Manfred Werth ließen sich jedoch nicht lange bitten und griffen gemeinsam zur Tat, um die unschönen Schmierereien zu entfernen und den Ort wieder in seinen ursprünglichen Zustand zu versetzen.

Die Aktion wurde in einem Facebook-Post der Schützenkompanie gewürdigt, in dem nicht nur ein Dank an die beiden engagierten Mitglieder ausgesprochen wurde, sondern auch ein Appell an die Allgemeinheit folgte: “Bitte nehmt Rücksicht auf unsere Natur und unsere Kulturgüter! Respektiert die Arbeit derjenigen, die sich für den Erhalt unserer schönen Umgebung einsetzen.”

Die fleißigen Schützen beim Entfernen der Schmierereien (Foto: Schützenkompanie Sepp Kerschbaumer Eppan)

Auf Anfrage äußerte sich der Hauptmann der Schützenkompanie Eppan, Maximilian Schmid, zu dem Vorfall:

„Zwei Schützenkameraden gingen mit ihren Kindern spazieren und entdeckten, dass ein Bildstöckel mit politischen Parolen beschmiert worden war. Sie haben sich sofort der Sache angenommen und es wieder sauber hergerichtet. Es ist unser Anliegen, besonders religiöse Objekte zu renovieren und zu erhalten. Dennoch ist es besorgniserregend, dass wir als Gesellschaft immer aufgefordert werden, andere Kulturen zu respektieren, während unsere eigene Kultur, unsere Kulturgüter, Traditionen und unser Brauchtum derart beschädigt und beschmutzt werden. Es ist wirklich tragisch. Andere Volksvertreter, die oft gegen uns wettern, sollten sich hier ein Beispiel nehmen – wir reden nicht nur, wir handeln auch.“

Besonders brisant an dem Vorfall ist, dass es sich nicht um willkürliche Kritzeleien handelte, sondern um politisch motivierte Parolen. Die Bank war mit den Worten „Free Gaza“ beschmiert, während auf dem Bildstöckel die provokante Aussage „Jesus war ein Palästinenser“ zu lesen war. Ein solcher Vandalismusakt ist nicht nur eine Respektlosigkeit gegenüber Allgemeingut, sondern auch eine gezielte Provokation.

Die Vorfälle werfen erneut die Frage auf, wie mit politisch motivierten Schmierereien im öffentlichen Raum umzugehen ist. Während Meinungsfreiheit ein hohes Gut ist, stellt das Beschmieren von religiösen und kulturellen Stätten eine Grenzüberschreitung dar, die geahndet werden muss.

Die Schützenkompanie hofft, dass durch Bewusstseinsbildung und eine gemeinsame Haltung gegen derartige Vandalismusakte solche Vorfälle in Zukunft verhindert werden können. Der Appell bleibt: Wer Respekt einfordert, muss selbst Respekt abliefern.

Schmierereien im Montiggler Wald entfernt – Ein Appell an den Respekt – UnserTirol24

AfD sichert sich die ERSTEN Direktmandate im Westen!

Die aktuellen Umfrageergebnisse deuten auf eine bemerkenswerte Verschiebung im politischen Landschaftsbild Deutschlands hin. Die AfD, die traditionell im Osten des Landes stark ist, könnte nun auch im Westen Fuß fassen und erstmals Direktmandate gewinnen. Besonders in Regionen wie Kaiserslautern und dem Ruhrgebiet zeigen sich Anzeichen für einen möglichen Erfolg der Partei. Diese Entwicklung wird von vielen als Ausdruck der Unzufriedenheit mit der etablierten Politik gewertet. Im Vorfeld der Bundestagswahl am 23. Februar stehen die Zeichen auf Veränderung. Die AfD nutzt die Gelegenheit, um sich als ernstzunehmende Alternative zu präsentieren, die die Sorgen der Bürger aufgreift. Auch in Berlin, einer Hochburg der linken Parteien, gibt es erste Anzeichen für eine Verschiebung der Wählergunst. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die AfD ihre Position weiter stärken kann und welche Auswirkungen dies auf die politische Landschaft in Deutschland haben wird.