Terror in Villach & München: Versagen der Politik fordert unschuldige Opfer!

Die schrecklichen Anschläge in Villach und München haben unschuldige Menschenleben gefordert. Unser tiefstes Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen der Opfer – wir stehen an ihrer Seite in dieser schweren Zeit. Doch anstatt die Ursachen dieser Tragödien zu bekämpfen, nutzt die ÖVP diese Anschläge, um eine Massenüberwachung der Bürger voranzutreiben. Statt endlich gegen den politischen Islam vorzugehen und einen Asylstopp für Hochrisikoländer zu verhängen, wird lieber die eigene Bevölkerung ins Visier genommen. ⚠️ Wie viele Opfer braucht es noch, bis die Regierung endlich handelt? ⚠️ Warum wird immer mehr Überwachung gefordert, anstatt die Täter gar nicht erst ins Land zu lassen? Es braucht einen kompletten Systemwechsel! Die FPÖ hat mit der Festung Österreich längst die Lösungen präsentiert, die unser Land sicherer machen würden. Doch die ÖVP will nicht handeln – sie ist Teil des Problems! 📢 Schluss mit falschen Versprechungen – jetzt Taten setzen!

Terror von Villach und das Scheitern der Mitte-rechts-Koalition

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Aschaffenburg, München und jetzt Villach … diese Aufzählung ist nur die Spitze eines schrecklichen Eisbergs!

Umso trauriger ist es, dass eine solide Mitte-rechts-Koalition – die vielleicht mit einer rigiden Migrationspolitik noch einmal die Wende geschafft hätte – in den letzten Tagen gescheitert ist.
Der Grund für das Scheitern war grundsätzlich nicht das Fehlen inhaltlicher Gemeinsamkeiten, sondern vielmehr die bürgerliche Feigheit oder – vielleicht noch schlimmer – die Machtgier der ÖVP.

Nun müssen wir Österreicher uns wohl darauf einstellen, dass es in den nächsten Jahren zum Alltag wird, sich mit Angst im öffentlichen Raum zu bewegen – und dass wir uns an Bilder wie jene aus Villach gewöhnen müssen!

Frei nach dem Spruch von Sebastian Kurz aus den Corona-Jahren: „Bald wird jeder jemanden kennen, der Opfer dieser wahnsinnigen Politik geworden ist!“

Terror von Villach und das Scheitern der Mitte-rechts-Koalition – Zur Zeit

Herten: Zwei Schwerverletzte nach Attacke mit einer Axt – Libanese festgenommen (Video)

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Am Samstagnachmittag wurden zwei Männer vor einem Café an der Ewaldstraße schwer verletzt. Ein 53-Jähriger (libanesischer Staatsangehöriger) aus Herten konnte zeitnah durch die Polizei vorläufig festgenommen werden.

Gegen 16 Uhr gerieten mehrere Männer aneinander. Die genaue jeweilige Tatbeteiligung ist noch Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Bei der Auseinandersetzung wurden auch Waffen eingesetzt. Ein 28-Jähriger Hertener (deutscher Staatsangehöriger) und ein 22-Jähriger aus Herne (türkischer und belgischer Staatsangehöriger) wurden schwer verletzt. Rettungswagen transportierten die Männer in Krankenhäuser.

Zu den Hintergründen der Auseinandersetzung können bislang noch keine Angaben gemacht werden. Der Polizei liegen Videoaufnahmen vor, die auch in den sozialen Medien verbreitet wurden. Darauf ist ein bislang unbekannter Mann zu sehen, der mit einer Art Axt auf einen Mann einschlägt. Die Polizei ist auf der Suche nach diesem Mann.

Die Ermittlungen zu dem versuchten Tötungsdelikt dauern an. Für die Ermittlungen ist eine Mordkommission eingerichtet.

Hinweise nimmt die Polizei unter der 0800 2361 111 entgegen.

POL-RE: Herten: Zwei Männer vor Café schwer verletzt – ein Mann vorläufig festgenommen | Presseportal

Terroranschlag in Villach: IS-Material gefunden

Foto: thierry ehrmann aus Saint Romain au Mont d’Or, Frankreich, Europa, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons

Der Messerangriff von Villach war ein gezielter Terroranschlag. Bei einer Durchsuchung der Wohnung des Täters Ahmad G. fanden Ermittler IS-Material. Der 23-jährige Syrer bekannte sich zum „Islamischen Staat“. Zwei weitere Opfer sind erst 15 Jahre alt.

Bei der Hausdurchsuchung in der Wohnung des 23-jährigen Ahmad G., der in Villach einen Messerangriff verübte, fanden Ermittler eine IS-Flagge sowie weiteres islamistisches Material. Der Syrer hatte zuvor einen 14-jährigen Kärntner erstochen und fünf weitere Personen zum Teil schwer verletzt. Ahmad G. bekannte sich bei seiner Einvernahme zu dem Angriff und erklärte, im Namen des „Islamischen Staates“ gehandelt zu haben. Laut Verfassungsschutz war es ein klar islamistisch motivierter Anschlag, berichtet oe24.

Die weiteren Opfer des Anschlags sind zwei 15-jährige, sowie drei Erwachsene im Alter von 28, 32 und 36 Jahren. Drei der Opfer sind auf der Intensivstation. Ein Augenzeuge berichtete auf Facebook, dass er den Täter gerade noch rechtzeitig gesehen hatte und sich über die Verhaftung amüsierte – ohne zu wissen, was wirklich passiert war. Erst später erfuhr er von der Tragödie und war sich sicher, dass Ahmad G. noch mehr Menschen hätte verletzen können, wenn er nicht gestoppt worden wäre.

Terroranschlag in Villach: IS-Material gefunden – UnserTirol24

SPÖ, Kirche und linke Meinungsmacher relativieren Messer-Terror von Villach

Foto: X

Während einige Opfer des Migranten-Terrors von Villach noch im Spital um ihr Leben kämpfen, übt sich die heimische linke Reichshälfte bereits in pietätlosen Relativierungen der Tat und ihrer Hintergründe. SPÖ, Kirche, linke Meinungsmacher, aber auch die ÖVP, ergehen sich in üblichen Floskeln und verhöhnen damit Opfer und Hinterbliebene des islamistischen Amoklaufs.

SPÖ und Kirche warnen vor “Pauschalverurteilungen” und “Hass”

Den Bock schoss vermutlich SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser ab. Kurz nach der schrecklichen Tat nahm er seine Stellungnahme zum Anlass, in dieser vor “Hass und Pauschalurteilen” zu warnen, die Möglichkeiten des Rechtsstaats seien aber „auf das Allerschärfste zu nutzen“. Gerade letzteres sollte eine Selbstverständlichkeit sein und in einem Rechtsstaat nicht extra betont werden müssen.

Auch die katholische wie evangelische Kirche in Kärnten nutzt den islamistischen Anschlag dafür, eine Lanze für Ausländer zu brechen. Kirchenvertreter riefen zur “Besonnenheit” auf und warnten ebenso vor “Pauschalverurteilungen”. Der Evangelische Pressedienst äußerte gar die Befürchtung, “dass die Tat weiter Emotionen und Aggressionen gegen Ausländer und Migranten anheize und dadurch Hass und Aggression zunehmen”.

Standard warnt lieber vor “Rechtsextremen”

Selbst im linken Standard kochten nach dem neuerlichen Terror-Anschlag die Gefühle in den diversen Foren über. Rasch musste man in der Redaktion offenbar reagieren und brachte kurz nach dem Attentat in Villach einen Artikel über die angeblich “gefährliche rechtsextreme Szene” in Österreich. Standard-Schreiber Markus Sulzbacher kritisierte gar die Debatte über Abschiebungen und angeblichen “Rassismus” im Kontext des Anschlags in Villach als “verkommen”.

Und die stets gerne in den ORF geladene “Migrationsexpertin” Judith Kohlenberger äußerte in den sozialen Medien kaum Empathie für die Opfer, sondern eher für die Tätergruppen. Das Vorgehen der Politik, angesichts des Terrors, müsse “besonnen” und “fernab der Instrumentalisierung der schrecklichen Tat” liegen.

SPÖ, Kirche und linke Meinungsmacher relativieren Messer-Terror von Villach – Unzensuriert

Brüssel: Zerfällt die Hauptstadt Europas vor unseren Augen?

Screen grab youtube

Als Präsident Donald Trump 2016 Brüssel mit einem “Höllenloch” verglich, sorgte diese Aussage vor allem in Europa für Aufsehen und wurde mit einer Mischung aus Verachtung, Ignoranz und Realitätsverweigerung aufgenommen, die für eine bestimmte “Elite” in der Europäischen Union typisch ist. Trump hatte diese Bemerkungen im Zusammenhang mit Diskussionen über Einwanderung und Sicherheit gemacht und behauptet, Brüssel habe sich im Laufe der Jahre zum Schlechten verändert, hauptsächlich aufgrund einer unkontrollierten, gesetzlosen Massenzuwanderung.

Während die Fakten ihm damals Recht gaben, könnte man im Jahr 2025 sagen, dass die ‘Libanisierung’ Brüssels zeigt, dass sein Urteil geradezu visionär war.

Massive Zunahme der Kriminalität

Die Kriminalitätsrate steigt überall in Brüssel, insbesondere in einem Gebiet, das wegen seiner häufigen Schiessereien im Rampenlicht steht: die Region Bruxelles-Midi (Saint-Gilles, Forest, Anderlecht). Zwischen 2022 und 2023, so die Zeitung L’Echo, stiegen die Raubüberfälle und Erpressungen um 23 %, die Raubüberfälle ohne Waffen um 34 %, die Taschendiebstähle um 27 % und die bewaffneten Raubüberfälle um erstaunliche 53 %. In diesem Gebiet befinden sich fünf der 15 “Hotspots” des Drogenhandels in Brüssel. Diese Hotspots sind so “heiss”, dass selbst die Polizei zögert, sich dorthin zu begeben.

Es ist daher nicht überraschend, dass es in der Region Brüssel-Midi einen akuten Mangel an Polizeibeamten gibt – 20 % der Stellen sind unbesetzt – hauptsächlich aufgrund grosser Rekrutierungsprobleme, etwa weil das Gebiet aufgrund der Kriminalität wenig attraktiv ist, was wiederum nicht überraschend Bewerber abschreckt. Sprechen wir hier von Mexiko-Stadt? Nein, nur von Brüssel. Im Jahr 2023 gab es bei Schiessereien im Zusammenhang mit Banden 7 Tote und 131 Verletzte. “Vielleicht gibt es in Brüssel ein Problem. Das ist eine Hypothese, die wir aufstellen können”, schlug die Staatsanwaltschaft vorsichtig vor.

Kriminologen haben betont, dass diese Statistiken nicht aussagekräftig genug sind, um die Kriminalitätslage in Brüssel zu beschreiben. Es ist unerlässlich, so warnen Vincent Seron, Kriminologe an der Universität Lüttich, und Dieter Burssens, Kriminologe am belgischen Nationalen Institut für Kriminalistik und Kriminologie, die “schwarze Zahl” der Kriminalität zu berücksichtigen:

“Das Konzept der “schwarzen Zahl” bezieht sich auf die Tatsache, dass die von der Polizei erfassten Straftaten nicht das tatsächliche Ausmass der Kriminalität widerspiegeln. Polizeistatistiken erfassen per Definition nur Straftaten, die der Polizei gemeldet werden. Die Polizei kann jedoch nicht überall sein, alles beobachten und daher nicht jede Straftat erfassen.”

Allerdings erstatten nicht alle Opfer Anzeige, insbesondere wenn sie der Meinung sind, dass dies “nichts bringt”, da in Brüssel häufig Straflosigkeit herrscht.

In Brüssel ist eine Art Wildwest-Ära des “Jeder für sich selbst” ausgebrochen, in der die Menschen versuchen, sich so gut wie möglich selbst zu schützen, ohne sich auf die unfähigen “Behörden” zu verlassen.

Bankrott

Auch die finanzielle Situation Brüssels ist alarmierend. Die Staatsverschuldung der Regierung der Region Brüssel-Hauptstadt ist in nur sechs Jahren von 3,4 Milliarden Euro (3,5 Milliarden US-Dollar) im Jahr 2018 auf 14,5 Milliarden Euro (15,1 Milliarden US-Dollar) im Jahr 2024 gestiegen. Im Jahr 2024 beliefen sich die Einnahmen der Regionalregierung auf 5,69 Milliarden Euro, während die Ausgaben 6,99 Milliarden Euro erreichten – ein Defizit von mehr als 20 %. Darüber hinaus stiegen die Ausgaben der Regionalregierung zwischen 2017 und 2022 um 17,4 % und übertrafen damit den Anstieg der Einnahmen bei Weitem. Derzeit wird erwartet, dass die konsolidierte Bruttoverschuldung von 14,5 Milliarden Euro im Jahr 2024 auf etwa 22 Milliarden Euro im Jahr 2029 anwachsen wird, mit einer durchschnittlichen jährlichen Steigerungsrate von 8,83 %. Dieser Anstieg stellt eine grosse Herausforderung dar und könnte zu einem “Schneeballeffekt” führen, der durch einen möglichen Anstieg der Zinssätze noch verschärft wird. Kurz gesagt: Die Region Brüssel-Hauptstadt ist bankrott.

In der letzten Legislaturperiode stiegen die Personalkosten der Region Brüssel-Hauptstadt um fast 50 % von 1,2 Milliarden Euro auf 1,8 Milliarden Euro. Diese Statistiken sind beim Brüsseler Institut für Statistik und Analyse nicht verfügbar. Der flämische liberale Politiker Frédéric De Gucht, Vorsitzender von Open VLD Brüssel, hat sie unter der Hand enthüllt. “In den letzten fünf Jahren”, so erklärte er in einem Interview mit der Tageszeitung De Standaard, “ist die Zahl der Beamten in Brüssel um fast 34 % gestiegen.”

Ein besonders problematischer Fall ist laut Lode Goukens, einem Doktoranden an der Freien Universität Brüssel, die STIB, der lokale öffentliche Verkehrsbetrieb in Brüssel. Auf Betreiben von Groen und Ecolo – zwei linksgerichteten Umweltparteien in der Brüsseler Regionalregierung – ist die Zahl der STIB-Mitarbeiter von 8.798 im Jahr 2018 auf 10.407 bis Ende 2023 gestiegen. Gleichzeitig ist die Zahl der Fahrgäste gesunken.

Für Frédéric De Gucht, einen Kandidaten für den Vorsitz der liberalen flämischen Partei Open VLD, bedeutet eine solche Situation, dass man nicht mehr von einer “souveränen Institution” sprechen kann. Die Region Brüssel-Hauptstadt wird auf die Intervention der belgischen Regierung angewiesen sein, um ihre Finanzierung sicherzustellen. “Wir werden jemanden brauchen, der unsere Kredite mit uns zusammen unterzeichnet”, gab er zu. Es ist nun unvermeidlich, dass die Regionalregierung unter die Aufsicht der belgischen Regierung gestellt wird, die selbst unter starkem Druck durch ihre eigenen Schulden steht.

Permanenter Migrations-Tsunami

Belgien erhielt im Jahr 2024 über 3.200 Asylanträge allein von Palästinensern – das entspricht etwa der Hälfte aller palästinensischen Asylanträge in der Europäischen Union – und insgesamt 40.000 Asylanträge. Die Staatssekretärin für Asyl und Migration, Nicole de Moor, beschreibt diese Situation als “weder normal noch tragbar”. Vielen dieser Asylsuchenden wurde bereits anderswo Asyl gewährt, oft in Griechenland, was ein Problem darstellt. Laut Darya Safai gewährt die Generalkommission für Flüchtlinge und Staatenlose (CGRA) 9 von 10 Asylbewerbern Asyl. Folglich wird der CGRA vorgeworfen, eine “kollektive Anerkennung” zu praktizieren, ohne individuell zu prüfen, ob jeder Bewerber in seinem Land wirklich in Gefahr ist.

Nicole de Moor wies diese Vorwürfe zurück, räumte jedoch ein, dass die hohe Zahl palästinensischer Asylbewerber in Belgien ein Problem darstelle und dass diese bereits in anderen europäischen Ländern anerkannt worden seien. Dennoch fordern sie, nach Belgien zu kommen: Belgien garantiere ihnen mehr als jedes andere Land in Europa. Die Staatssekretärin “hofft“, dass der EU-Migrations- und Asylpakt dazu beitragen kann, diese Anträge besser auf die EU-Mitgliedsländer zu verteilen.

Judenhass und Islamisten

Seit den Wahlen vom 9. Juni 2024 schliesslich wurde die Brüsseler Hauptstadtregion für ihre Unfähigkeit, eine funktionierende Regierung zu bilden, kritisiert. Ohne auf die Einzelheiten des belgischen institutionellen Geflechts einzugehen, setzt die Bildung einer Regierung in Brüssel eine Mehrheit in den beiden Sprachgruppen – Französischsprachige und Niederländischsprachige – im Regionalparlament der Region Brüssel-Hauptstadt voraus. Diese beiden Gruppen sind jedoch nicht nur nicht in der Lage, eine Einigung untereinander zu erzielen, sondern können selbst innerhalb ihrer eigenen Reihen keine Mehrheit erreichen.

Es ist auch erwähnenswert, welche Rolle Islamisten heute in Brüssel spielen, entweder in einer eigenen politischen Partei oder durch “Unterwanderung” anderer linker und linksextremer Parteien. Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 sind die Strassen und Medien Brüssels Zeuge der Normalisierung eines unverhohlenen islamistischen Diskurses und Judenhasses geworden – immer weniger versteckt hinter dem Vorwand des “Kampfes gegen den Zionismus”. Wenn der Kommentator Vinz Kanté im Brüsseler Fernsehen LN24 “das auserwählte Volk” (Juden) als rassistisch und fremdenfeindlich bezeichnet, ist der einzige Widerstand nur in den sozialen Netzwerken zu sehen; der hasserfüllte Kommentator darf weiterhin auf Sendung bleiben.

Die Hauptstadt der Europäischen Union zerfällt vor unseren Augen.

Brüssel: Zerfällt die Hauptstadt Europas vor unseren Augen? :: Gatestone Institute

München: Afrikaner nötigt eine Bahnreisende sexuell

Am Samstagnachmittag (15. Februar) fasste ein 28-Jähriger einer 19-Jährigen in einem stehenden ICE am Münchner Hauptbahnhof im Vorbeigehen an die Brust. Die Frau reagierte schnell und wendete sich an Einsatzkräfte der Bundespolizei. Im Rahmen sofortiger Fahndungsmaßnahmen konnte der Tatverdächtige gestellt werden. Gegen 17:00 Uhr befand sich die 19-jährige Deutsche aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt im aus Erlangen ankommenden ICE am Münchner Hauptbahnhof. Als sie ihre Sachen zusammenpackte und aussteigen wollte, soll sich der ihr unbekannte Mann an ihr vorbeigedrängt und ihr dabei an die Brust gefasst haben. Als sie ihn ansprach reagierte er nicht, sondern verließ den Zug. Die junge Frau konnte noch ein Video des Mannes machen. Am Bahnsteig traf sie auf Einsatzkräfte der Bundespolizei, denen sie den Sachverhalt schilderte und das Video des Tatverdächtigen zeigte. Dank sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnte der Tatverdächtige, ein 28-jähriger Nigerianer, am Münchner Hauptbahnhof gestellt und vorläufig festgenommen werden. Die 19-Jährige bestätigte, dass es sich um den Mann handelte, der sie zuvor belästigt haben soll. Nach Durchführung aller polizeilicher Maßnahmen wurde der 28-Jährige aus dem Landkreis Berchtesgadener Land auf Weisung der zuständigen Staatsanwaltschaft auf freien Fuß gesetzt. Die Bundespolizei führt die Ermittlungen wegen sexueller Belästigung.

Bundespolizeidirektion München: Sexuelle Belästigung im Zug / Tatverdächtiger gestellt | Presseportal

Schock in Villach: Syrer sticht auf Passanten ein, Schüler stirbt

Der Täter lacht bei seiner Festnahme. Foto X

Bluttat am helllichten Tag: Ein 23-jähriger Syrer hat am Samstagnachmittag in Villach auf mehrere Passanten eingestochen und dabei einen 14-Jährigen getötet. Vier Personen, allesamt aus dem Raum Villach, wurden zudem verletzt. Der älteste der Verletzten ist 32 Jahre alt. Die Tat hatte sich in der Innenstadt, in der Nähe des Hauptplatzes, abgespielt. Der Täter, ein aufenthaltsberechtigter syrischer Staatsbürger, wurde kurz nach der Tat festgenommen. Er trug eine Asylkarte bei sich, wie die “Kleine Zeitung” berichtet.

Wie Polizeisprecher Rainer Dionisio sagte, hatte der 23-Jährige kurz vor 16 Uhr auf Passanten eingestochen. Laut Zeugen soll er dabei Allahu Akbar-Rufe von sich gegeben haben.

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Schock in Villach: Syrer sticht auf Passanten ein, Schüler stirbt | Exxpress