Omicron Hysterie – in Südafrika kein Grund zur Panik!

Vor ca .zwei Wochen haben südafrikanische Virologen eine neue Mutation des C‑19 Virus bemerkt und begonnen zu untersuchen. Die WHO hatte nichts besseres zu tun, als dem Kind einen mysteriösen Namen zu geben und die Hysterisierung begann.

Ohne jede Evidenz wurde eine besondere Gefährlichkeit unterstellt, ja durch den Weltärztepraesidenten Montgomery, dem sein Titel offenbar zu Kopfe gestiegen ist, sogar ein Vergleich mit dem Ebolavirus angestellt. 40 Staaten haben die Flugverbindungen mit dem südlichen Afrika eingestellt und Einreisen verboten.

Dabei ist diese Mutation bereits in mehreren europäischen Staaten angekommen. Die (Virus)kuh ist also bereits aus dem Stall bzw. die (Virus)milch verschüttet und wiederum wurde eine virologische oder epidemologische Milchmädchenrechung angestellt.

WHO-Strafaktion für „Impfverweigerer“ Südafrika?

Interessant ist, dass vor ca. zwei Wochen die südfrikanische Regierung mitteilte, dass weitere Bestellungen der sogenannten “Impfungen”, in Wirklichkeit toxische Autoimmunreaktionen auslösende Spritzen, nicht notwendig sein. Die Strafaktionen sind offenbar eine Retourkutsche der Impflobby. Plötzlich, nach dieser Strafaktion, die schwere wirtschaftliche Schäden verursachen kann (Tourismus), ist nunmehr auch in Südafrika von einem Impfzwang die Rede. Zweck erreicht?

Weite Teile der afrikanischen Bevölkerungen und der südafrikanischen Bevoelkerung sind impfskeptisch. Teile des weißen und des schwarzen Mittelstandes haben sich hysterisieren lassen. Ansonsten überwiegt der gesunde Menschenverstand. Die südafrikanische Regierung und die Südafrikaner sind zu Recht höchst verärgert. Viele Südafrikaner haben familiäre Verbindungen in Großbritannien oder andere Staaten des Commonwealth, wollen zu Weihnachten mit ihren Lieben gemeinsame feiern. Unmöglich gemacht!

Willkür schadet den einfachen Bürgern

Eine in der Schweiz ansässige südafrikanische Familie wollte zu Weihnachten eine Hochzeit von sehr guten Freunden in London feiern. Können sich das abschminken. Eine besonders vielversprechende junge südafrikanische Opernsängerin sollte zu einer viermonatigen Tournee als Gilda in Verdi’s “Rigoletto” aufbrechen. Nix da! und so weiter und so fort. Skandalöse Panikreaktionen haben die politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Beziehungen schwer geschädigt.

Tatsache ist, dass nach aktuellen Erkenntnissen die Mutation – Mutationen sind nichts überraschendes – schneller verbreitet, aber nur geringe Symptome auslöst. Ein sich schnell verbreitender Schnupfen also. Regierung und Ärzte reagieren besonnen. Nur einige Medien machen Krakeel, wenig überrasched.

Keine Pandemie in Südafrika

Es gibt in Südafrika keinen dramatischen Fallanstieg. Nach wie vor werden fast ausschließlich Alte, Gebrechliche oder an mehreren Vorerkrankungen Leidende hospitalisiert. Nicht überraschend, nichts Neues! Bei jeder Grippewelle ist dies so. Aus statistischen Gründen, offenbar Rechenfehler in der Vergangenheit, wurden an einem Tage, Mittwoch den 24. November, 18,000 Fälle nachgemeldet. Mit dem tatsächlichen Infektionsgeschehen hat diese Meldung gar nichts zu tun. Dieser Sachverhalt hätte sich unschwer klären lassen können.

Derzeit werden ca 1,000 (+=/-) positive Tests pro Tag gemeldet. Tendenz auf Grund gestiegener Testungen leicht steigend. Wie wir alle wissen oder wissen sollten – wenn wir nicht im Panikmodus sind oder sein wollen – ist ein positiver Test kein Infektionsnachweis, eine Infektion und diese selbst auch noch lange nicht eine Erkrankung, gar eine schwere Erkrankung. Wenn, nach allen Erfahrungswerten, 10 Prozent der positiv Getesteten tatsächlich erkranken sind das dzt a) ca 2 Promille positiv Getesteter von einem Prozent der Bevölkerung Suedafrikas und also b) ein Kranker auf 550,000 Einwohner, also ein 550stel eines Promilles eines (!!) Prozents der Gesamtbevölkerung, ein 500,000senstel also.

Wenn die Begriffe “Epidemie” und “Pandemie’ noch irgendeinen inhaltlichen Sinn ergeben sollen, kann man nicht von einem bedeutsamen Infektionsgeschehen sprechen.

Der Coronapanik- Elefant im Porzellanladen hat sich wieder einmal ausgetobt. Die Frage ergibt sich, wie lange noch dieser Wahnsinn weitergeht.

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