Luisa Neubauers links-grüne Öko-Kommunisten-Strom-Lüge
Denn ihre – lauthals in der ARD bei „Maischberger“ – verkündete Äußerung, Deutschland würde mehr Strom exportieren als importieren, ist seit dem wirtschaftspolitisch irrsinnigen AKW-Ausstieg ab April falsch:
18 Prozent des Strom-Imports aus AKWs
Deutschland importierte nämlich allein im sonnenreichen August einen Rekord von 6505 Gigawattstunden – laut Bundesnetzagentur. Insgesamt stammen außerdem nach wie vor, 46 Prozent des Import-Volumens aus konventionellen Energien.
Und: Fast 18 Prozent des Import-Stroms stammen aus Kernkraft! Insgesamt also beträgt dieser AKW-Anteil am deutschen Stromverbrauch über 4 Prozent. Und: Das ist mehr als vor dem AKW-Aus am 15. April. Und: Diese Quote wir ab nun, vor der Herbst- und Wintersaison weiter ansteigen.
Volkswirtschaftlicher Schaden: Zwei Milliarden EUR
Dass also Deutschland 2023 über 11.500 Gigawattstunden mehr importiert als exportiert hat, bewirkt freilich einen gewaltigen volkswirtschaftlichen Schaden: Denn deutsche Unternehmen musste fast zwei Milliarden Euro beim grenzüberschreitenden Handel mehr ausgeben.
Ultra-grüne Öko-Vogel-Strauß-Politik
Wie widersinnig der öko-romantische AKW-Ausstieg war, zeigen diese Zahlen: Aus der AKW-Großmacht Frankreich wurden insgesamt 4,4 Milliarden Kilowattstunden Strom importiert (+147,8 Prozent). Wohlgemerkt: In Frankreich beträgt der Anteil der Kernkraft satte 69 Prozent.
Was links-grüne Öko-Kommunisten nicht sehen wollen, rechnet ihnen Top-Ökonomin Wirtschaftsweise Veronika Grimm vor:
Denn…
…„die Abschaltung der Kernkraft hat natürlich die Notwendigkeit von Stromimporten erhöht.“
Was insgesamt „eine Preissteigerung von acht bis zwölf Prozent zur Folge haben dürfte“. Brisantes Detail am Rande: Dadurch hats sich aber auch „der Preis in den Nachbarländern erhöht.“ Was nur eine einfache Rechnung von Angebot und Nachfrage darstellt… (BILD)
https://unser-mitteleuropa.com/deutschland-am-rande-des-zusammenbruchs/