Ein erst 13-Jähriger stirbt innerhalb von drei Tagen nach der zweiten mRNA-Impfung von Biontech/Pfizer. Der Bub hatte keine bekannten Vorerkrankungen und nahm keinerlei Medikamente. Die ersten Ergebnisse einer Autopsie sollen zeigen, dass der Junge ein vergrößertes Herz und Flüssigkeitsansammlungen hatte. Trotz der Vielzahl solcher Meldungen von schwersten Nebenwirkungen bis hin zum Tod werden Kinder nun auch in Österreich geimpft.
Der Tod des 13-jährigen Jacob Clynick aus Michigan erschüttert die USA. Seine Tante Tami Burages gab auf Twitter bekannt, dass er drei Tage nach seiner zweiten Pfizer-Impfung aufgrund von Herzproblemen verstarb, und fügte eine Kopie seines Impfausweises bei. Sie erklärte außerdem: „Er hatte keine bekannten gesundheitlichen Probleme. Er hat keine Medikamente eingenommen.“ Am 13. Juni hatte er seine zweite Covid-19-Impfung mit einem mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer bekommen. Drei Tage später, am 16. Juni, war der erst 13-Jährige tot.
„Heute vor einer Woche hatte der 13-jährige Sohn meines Bruders seine zweite Corona-Impfung. Weniger als drei Tage später verstarb er.“:
Wie Wochenblick berichtete, häufen sich die Fälle von Herzproblemen nach mRNA-Impfungen in den USA. Herzmuskel- (Myokarditis) und Herzbeutelentzündungen (Perikarditis) treten vor allem bei Buben und jungen Männern im Zusammenhang mit mRNA-Vakzinen auf. Einer Studie zufolge, die am 4. Juni in der Zeitschrift Pediatrics veröffentlicht wurde, sind sieben Jungen im Alter von 14 bis 19 Jahren innerhalb von vier Tagen nach Erhalt der zweiten Dosis des COVID-Impfstoffs von Pfizer wegen einer Herzentzündung und Brustschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert worden. Über die vielen anderen schweren Nebenwirkungen, vor allem auch bei Kindern, hat Wochenblick ebenfalls berichtet.
Die internationale Propaganda-Maschinerie der Pharmaindustrie in Zusammenarbeit mit den Medien und den Regierungen scheint leider bei vielen „erfolgreich“ zu sein. Nicht einmal der Tod eines Angehörigen, eines Kindes(!), bringt die Menschen dazu nachzudenken. In Österreich wird mittlerweile versucht, die Impfung auf propagandistische Art als Familienerlebnis zu vermarkten, wie in diesem ORF-Beitrag (Anm.: mittlerweile wurde der Begriff „Familienerlebnis“ aus dem Artikel entfernt).
Für Kinder ist Covid-19 bekanntermaßen kaum gefährlich, da sie selten Symptome haben und es kaum schwere Verläufe von Covid-19 bei Kindern gibt. Sie sind auch keine „Infektionstreiber“ (Wochenblick berichtete), wie im Mainstream oft fälschlich behauptet wird. Eine Impfung stellt somit viel mehr eine zusätzliche Gefahr dar (Wochenblick berichtete hier, hier und hier).
Ungeachtet des Schocks, der Trauer und der Verzweiflung über den Verlust eines geliebten Menschen durch eine Impf-Nebenwirkung, ermutigte die Tante des verstorbenen Kindes in ihren folgenden Tweets andere Familien, ihre Kinder impfen zu lassen und damit dem Risiko auszusetzen, ebenfalls eine, wie in diesem Fall, tödliche Impf-Nebenwirkung in Kauf zu nehmen.
„Ich würde sie auf jeden Fall noch impfen lassen. Wenn ich meine 14-Jährige nicht schon geimpft hätte, würde ich es trotzdem tun. ABER: Besonders bei Jungen würde ich in der folgenden Woche sehr häufig die Herzfrequenz überwachen. Ich würde sogar mitten in der Nacht aufstehen, um das zu tun“, riet sie einer Twitter-Userin, die von der anstehenden Impfung ihrer 12-jährigen Enkeltochter und ihren diesbezüglichen Sorgen berichtete.
Diese bizarre und schwer nachzuvollziehende Einstellung ruft auch Unverständnis bei so manchem Twitter-User hervor.
„Es tut mir so leid für Sie und Ihre Familie – aber ich verstehe nicht, wie Sie diese Schädigung miterleben und einen so verheerenden Verlust erleiden können und Ihre Empfehlung nicht überdenken. Wir wissen, dass für Kinder kein nennenswertes Risiko durch Covid besteht und dass es für diese neue Technologie zu wenig Sicherheitsdaten gibt.“
https://www.wochenblick.at/oft-nebenwirkungen-bis-hin-zum-tod-oesterreichs-kinder-werden-geimpft/