Norwegen: Afrikanischer Migrant tritt Hund zu Tode!

Ein afrikanischer Migrant raubte einen Mann im Park aus, der dort mit dem Chihuahua Hündchen seiner Freundin spazieren ging. Der Hund ging dazwischen und verbellte den Räuber. Der trat mit dem Fuß gegen ihn, das Tier flog wie ein Fußball durch die Luft. Damit nicht genug – trat er den halbtoten Hund erneut gegen den Kopf. Das Tier starb schließlich in einer Tierklinik an Genick- und Schädelbruch. Ein Verdächtiger wurde jetzt festgenommen.

Der Vorfall ereignete sich bereits im Juli. Es gibt einige Anhaltspunkte dafür, dass der jetzt Inhaftierte der Täter ist. Genaueres wird auch eine Gegenüberstellung ergeben. Die Hundebesitzerin berichtete, ihr Freund sei mit „Leah“ im St. Hanshaugen Park in Oslo spazierengegangen.

Dort habe ihn ein betrunkener ausländischer Mann mit einer Bierdose in der Hand bedroht, angegriffen und Geld gefordert. Leah habe wie wild gebellt. Der Räuber trat das arme Tier dann zu Tode, das kurz darauf in der Sinsener Tierklinik starb. Die Fahrt dorthin gestaltete sich ebenso schwierig, weil ein Taxifahrer sich weigerte, den sterbenden Hund ins Auto zu nehmen.

Die Polizei suchte daraufhin nach einem afrikanischen Migranten wegen Raub und Tötung eines Hundes und rief Zeugen auf, sich zu melden, berichten norwegische Medien. Auch Aufzeichungen umliegender Kameras wurden gesichtet. Wie es scheint, mit Erfolg.

Die Hundebesitzerin schilderte den grausamen Hundemord auch auf der Facebook-Seite von „Dyrehjelperne“ (Die Tierhelfer). Sie beschrieb den Täter dort als “Somalier im Alter von 35-40 Jahren“. Nicht nur in Norwegen gingen die Wogen hoch, der Vorfall erreichte User in ganz Europa – 20.000 mal wurde die brutale Tat entsetzt und wütend kommentiert. Die Besitzerin Rubi ist am Boden zerstört: „Leah hat nie jemandem etwas getan. Sie war so ein liebes Tier“.

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