Alkohol-Party trotz Ausgangsbeschränkung? Eine kleine Gruppe Afrikaner nahm die derzeitigen Sonderregelungen nicht so genau. In einer Wohnung wurde massig Alkohol konsumiert, ehe ein 56-jähriger Afrikaner ausrastete und auch die gerufene Polizei mit einem Messer bedrohte.
Während sich fast alle Österreicher an die strengen Ausgangsbeschränkungen halten, gibt es leider immer wieder schwarze Schafe, die darauf pfeifen.
Am Freitag trafen sich vier Personen in einer Wohnung in Ried im Innkreis. Laut einer Meldung des „ORF“ handelte es sich um Nigerianer. Griffbereit hatten die geselligen Afrikaner nicht nur jede Menge Alkohol, sondern auch eine Handvoll Messer.
Als ein verbaler Streit eskalierte, ging ein 56-Jähriger auf seinen 37-jährigen Landsmann und das befreundete Pärchen in der Wohnung los. Als die Personen flüchteten, „hat er ihnen Messer nachgeworfen.“
Als die Polizei eintraf, kam der Mann noch immer nicht zur Ruhe, wie der „ORF“ meldet: „Auch vor der Polizei schreckte der Mann nicht zurück: beim Eintreffen kam er mit einem Küchenmesser in der Hand aus der Wohnung und bedrohte auch die Beamten.“ Diese fackelten nicht lange und nahmen den Messermann fest. Er wurde in die Justizanstalt Ried eingeliefert. Ein Alkoholtest bei dem 56-Jährigen ergab 1,2 Promille Alkohol im Blut. Ob er darüber hinaus auch eine Corona-Strafe bekommt, weil er vorsätzlich das Kontaktverbot gebrochen und Polizeibeamte in Gefahr gebracht hat, ist indes unklar.
wochenblick.at/alko-nigerianer-bedroht-partygaeste-und-polizei-mit-messer/