Dieter Hallervorden hatte in der ARD-Jubiläumsshow „75 Jahre ARD“ einen alten Sketch wieder gebracht. Wie so oft in den vielen Jahrzehnten seiner Karriere. Doch dieses Mal brandete ein Sturm der Entrüstung los. Was war geschehen? Der mittlerweile 89-Jährige hatte eine Neuauflage seines „Palim, Palim“-Sketches zum Besten gegeben. Darin hatte er aber die Begriffe „Negerkuss“ und „Zigeunerschnitzel“ eingebaut, um die Veränderung der Sprache zu zeigen. 👉🏻Der Schauspieler und Kabarettist erklärte auf Instagram, dass Satire heute oft nicht mehr verstanden werde. „Woke“ Menschen hätten seiner Meinung nach nicht den Mut, tatsächliche Missstände anzusprechen, sondern empörten sich lieber über seinen Auftritt.