Muslimisches Fastenbrechen verändert Deutschland!

Im Champions-League-Spiel am Mittwochabend zwischen dem OSC Lille und Borussia Dortmund unterbricht der Schiedsrichter nach 8 Minuten plötzlich das Spiel und ruft zu einer Trinkpause auf. Der Grund: Der Sonnenuntergang markiert für die Ramadan-Fastenenden die Zeit, in der die Spieler, die fasten, nun trinken dürfen. Diese Szene sorgt weltweit für Aufsehen. Sie zeigt eindrucksvoll, wie sehr sich westliche Werte immer häufiger den Traditionen und Bräuchen einer Religion beugen müssen. Mittlerweile wird in vielen europäischen Ländern weniger Weihnachten gefeiert, aber immer mehr den Bräuchen des Islams Rechnung getragen. In der Politik gehört es zunehmend zum guten Ton, Fastenbrechen und Ramadan mehr zu achten, als ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest zu wünschen. Was passiert in Deutschland gerade? Darüber haben heute Morgen der Chefredakteur der „Jungen Freiheit”, Dieter Stein, und NIUS-Reporter Alexander Kissler mit Moderator Alex Purrucker bei NIUS Live gesprochen. 

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