Mitverantwortlicher für „Lockdowns“ wird mit hohem WHO-Posten belohnt

Der freiheitliche EU-Abgeordnete Hauser (FPÖ, rechts) kritisiert scharf, dass der ehemalige SPD-Gesundheitsminister Lauterbach nun WHO-Sonderbeauftragter für Klimawandel wird.
Foto: FPÖ

„Ich bin nicht überrascht“, kommentierte der EU-Abgeordnete Gerald Hauser (FPÖ) die Ernennung von Karl Lauterbach zum Sonderbeauftragten für Klimawandel bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

Impfungen als nebenwirkungsfrei bezeichnet

Lauterbach, ehemaliger SPD-Gesundheitsminister und vor allem selbsternannter Corona-Experte, setzte laut Hauser nicht nur die falsche Politik seines Vorgängers Jens Spahn (CDU) fort, sondern habe diese sogar noch verschärft. Wörtlich sagte der freiheitliche EU-Abgeordnete in einer Aussendung:

Es war Karl Lauterbach, der die Bevölkerung falsch informierte, als er am 21. August 2021 allen Ernstes behauptete, die COVID-19-Impfungen seien nebenwirkungsfrei – obwohl zu diesem Zeitpunkt längst das Gegenteil bekannt war.

Mitverantwortlich für “Lockdowns”

Hauser geht noch weiter: Lauterbach sei mitverantwortlich für die „Lockdowns“, den „Lockdown“ für Ungeimpfte, die Maskenpflicht, Schulschließungen und Massentests. Am 10. Januar 2022 habe er sogar allen Ernstes behauptet, Schulschließungen hätten zu keiner Zunahme psychischer Störungen bei Kindern geführt.

Die Maske ist gefallen

Der ehemalige SPD-Gesundheitsminister habe laut Hauser nun die Möglichkeit, seine eigene Agenda und die Politik der WHO voranzutreiben. Dort nutze man das Klima-Thema seit Jahren, um einen Klima-Gesundheitsnotstand vorzubereiten – mit dem Ziel, ähnliche Zwangsmaßnahmen wie während der COVID-19-Pandemie durchzusetzen und die Bevölkerung zu entrechten. Die Maske sei gefallen.

Leistung oder Fachwissen zählen nicht

Zudem habe Lauterbach keine direkte Erfahrung oder Expertise im Bereich des Klimawandels oder der Umweltpolitik. Die Ernennung Lauterbachs zeige erneut, dass bei internationalen Posten nicht Leistung oder Fachwissen zählen, sondern Ideologie, Politik und die Vertretung einer globalistischen Agenda. „Leider passt das genau zu dem Bild, das ich in meinem ersten Jahr als EU-Abgeordneter von der Europäischen Union und ihren Partnerorganisationen – wie etwa der WHO – gewonnen habe,“ resümiert Gerald Hauser.

Ämter für gescheiterte Ampel-Politiker

Lauterbach reiht sich mit seinem Top-Job bei der WHO lückenlos in jene Riege ein, die als gescheiterte Politiker der Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP jahrelang die Interessen von Globalsten und Lobbyisten vertraten, nun in internationale Ämter gehievt werden. So wurde die durch Pannen bekanntgewordene ehemalige deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) zur Präsidentin der UNO gewählt. Und der frühere, völlig erfolglose Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (ebenfalls Grüne) könnte Gastdozent an der renommierten kalifornischen Universität Berkeley werden.

Mitverantwortlicher für „Lockdowns“ wird mit hohem WHO-Posten belohnt – Unzensuriert

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