Der selbsternannte “Haltungsjournalist” Michael Bonvalot ist kein unbeschriebenes Blatt. Seit Jahren ist der tief in linksextremen Kreisen tätige Fotograf damit beschäftigt, Patrioten und Rechte im ganzen Land öffentlich zu denunzieren, zu verfolgen und ihren Ruf zu zerstören. Doch nun sieht sich der “Antifa-Fotograf” selbst mit massiven Vorwürfen konfrontiert; es geht um sexuellen Missbrauch.
Antifa-Fotograf im Missbrauchsverdacht
Wie der Heimat-Kurier unter Verweis auf ein Schreiben eines linksradikalen Frauenkollektivs und einigen Aussagen auf “X” (vormals Twitter) berichtet, gäbe es seit über 15 Jahren (!) Vorwürfe und Hinweise darauf, dass Bonvalot seine prominente Position innerhalb der linksradikalen Szene ausnutze, um Frauen sexuell zu belästigen und sogar zu missbrauchen. Sogar Minderjährige sollen sich unter den Opfern befinden, weshalb sich die Vorwürfe gegen den “Journalisten” nun sogar auf Pädophilie ausweiten.
In einem Blogbeitrag warnen linke Frauen andere zudem vor Bonvalot. Er soll Frauen mit Alkohol und auch KO-Tropfen gezielt gefügig gemacht und danach unter Gewaltanwendung missbraucht haben:
Die Heftigkeit der Fälle sowie die Systematik, mit dem (sic!) er vorgeht und der langen Zeitraum von 15-20 Jahren haben uns zu diesem Schritt bewegt. Wir warnen hiermit ausdrücklich alle Frauen vor B. und insbesondere vor Treffen mit ihm.
Grün-Politikerin teilt Geschichte
In der linksradikalen Szene brodelt es nun nach den Enthüllungen – für Bonvalot gilt jedoch nach wie vor die Unschuldsvermutung. Die Betroffenen fordern einen Ausschluss des Antifa-Fotografen von sämtlichen Veranstaltungen und Treffen, zumal die Vorwürfe seit Jahren bekannt wären, aber nie an die Öffentlichkeit gelangten. Unzählige linksradikale Initiativen solidarisierten sich zudem mit den Beitragserstellerinnen auf “X”, darunter die “Plattform Radikale Linke Wien” auch die grüne Nationalratsabgeordnete Vicky Spielfrau.
ORF präsentierte Bonvalot aus “Experten”
Besonders brisant sind die Vorwürfe auch in Bezug auf den ORF, der Bonvalot vor zwei Jahren noch als “Experten” in die ZiB1 lud, um ihn damals als “Szenekenner” zu angeblich rechtsextremen Chats im Bundesheer und im Verteidigungsministerium zu interviewen.
https://unzensuriert.at/200378-missbrauchs-skandal-rund-um-antifa-fotografen-michael-bonvalot/