„Migration macht Schulen zu Gewalthotspots!“

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Es sei ein trauriges Armutszeugnis für das österreichische und Tiroler Schulsystem, wenn Bildungsmister Polaschek (ÖVP) zur ausufernden Kriminalität an unseren Schulen, nichts besseres einfalle, als eine weitere Risikoanalyse und ein weiteres hilfloses Kinderschutzkonzept aus dem Hut zu zaubern, kritisiert die freiheitliche Bildungssprecherin Gudrun Kofler.

Wie in einer Aussendung der FPÖ berichtet wird, wurden alleine in Tirol im Vorjahr für die 424 Straftaten an Schulen 325 Verdächtige ausgeforscht, davon 254 jünger als 21 Jahre und neun Personen waren noch keine zehn Jahre alt. 197 der Täter an Tiroler Schulen hatten die österreichische Staatsbürgerschaft. 128 Tatverdächtige hatten eine andere Staatsbürgerschaft. Der Zuwachs von 2021 auf 2023 war somit bei den Migranten und mit plus 113 Prozent größer als bei den Verdächtigen mit österreichischem Pass (plus 99 Prozent).

„Tatsache ist, dass durch die ausufernde Migration nach Österreich und den unkontrollierten Familiennachzug an unseren Schulen eine toxische Gemengelage aus fremden Kulturvorstellungen und einer niederschwelligen Gewaltanwendung zur Lösung von Konflikten, entstanden ist“, so die die FPÖ-Landtagsabgeordnete Gudrun Kofler weiters.

Diesem Problem müsse auch mittels rigoroser Werteschulungen entschieden entgegengetreten werden. Reine Arbeits- und Trommelkreise und ein weiteres Heer an sinnlosen Sozialexperten werden das Problem von traumatisierten Schülern nicht lösen. In diesem Zusammenhang erinnert Gudrun Kofler an ihre Forderung zum Ausbau des niederschwelligen, stationären schulpsychologischen Angebotes.

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