Während die Österreicher mit steigenden Steuern kämpfen, sprudelt für Migranten in Wien der Geldhahn.
Das jüngste Paradebeispiel für diese großzügige Umverteilung nennt sich „Jugendcollege“. Offiziell soll es jungen Migranten Sprachkenntnisse und Bildung vermitteln, um sie in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Kostenpunkt? Schlappe 40 Millionen Euro, brav geteilt zwischen AMS und der von einer rot-türkischen Koalition regierten Gemeinde Wien. Was bekommt der Steuerzahler für dieses „Investment“? Eine Erfolgsquote von lächerlichen 25 Prozent – jeder erfolgreiche Job kostet rund 40.000 Euro. Aber das ist noch nicht alles: Pro Teilnehmer fließen zusätzlich 460 Euro monatlich für ein Jahr. Ergebnis? Ein weiteres Fass ohne Boden.
Doch Wien bleibt großzügig. Neben finanzieller Unterstützung blüht die Stadt dank jahrzehntelanger Masseneinwanderung inzwischen mit ethnischen Clans, kriminellen Netzwerken und Parallelgesellschaften. Statt konsequenter Remigration feiert man die Asylindustrie als Wachstumsmarkt – wohl der einzige Sektor, der in Österreich noch positive Zahlen schreibt. Die Bürger dürfen dafür mit neuen Steuern zahlen, wie ÖVP-Kanzler Nehammer bereits ankündigt.
Das Problem ist hausgemacht. Anstatt Ordnung zu schaffen und Remigration als klaren Kurs zu setzen, wird die Asylindustrie weiterhin bewusst gestärkt. Der Wasserkopf Wien und der Wirtschaftsmigrant triumphieren, die Österreicher verlieren.
Migranten im Schlaraffenland: Frisches Geld statt Remigration – Zur Zeit