Meiste Täter Ausländer: 25.000 Gewaltverbrechen im Zugverkehr, 60 Prozent mehr Sexualdelikte

Tausende Messerstechereien, Vergewaltigungen und Raubüberfälle durch ausländische Verbrecher machen das Reisen mit der Deutschen Bahn noch unangenehmer, als es ohnehin schon ist.
Foto: ArtVandelay13 / wikimedia.org (CC-BY-SA-3.0)

Dass es an deutschen Bahnhöfen immer gefährlicher wird, zeigte nicht erst die jüngste Hinrichtung eines jungen Mannes am helllichten Tag an Gleis 9 des Frankfurter Hauptbahnhofs – auch die Kriminalstatistik spricht Bände.

70 Gewaltdelikte am Tag – besonders viele Messerattacken

Vergewaltigungen, Messerattacken und Raubüberfälle sind schon längst an der Tagesordnung. 25 000 Gewaltdelikte wurden 2023 in Zügen und an Bahnhöfen begangen, ein Plus von 42 Prozent gegenüber dem Jahr 2019.

70 Gewaltdelikte gibt es also jeden Tag im Zugverkehr, besonders gerne wird dabei zugestochen: Insgesamt 555 Messerattacken verzeichneten die Behörden im vergangenen Jahr, fast 16.000 Körperverletzungen gab es.

Immer mehr Vergewaltigungen durch Migranten

Auch Vergewaltigungen und Belästigungen – die meisten davon natürlich von Ausländern begangen – werden immer häufiger; im Vergleich zu 2019 stieg die Zahl der Sexualstraftaten um 60 Prozent.

Wie immer besonders prominent in der Statistik vertreten waren Syrer und Afghanen, die in 112 Fällen tatverdächtig waren, 52 Sexualdelikte gingen auf das Konto von Tunesiern und Marokkanern.

Fast 800 Polizisten im vergangenen Jahr verletzt

Wenig besser als die Fahrgäste und Mitarbeiter der Deutschen Bahn kamen auch die Beamten der Polizei weg: 793 Bundespolizisten wurden 2023 verletzt, fast 3.000 Übergriffe auf Bundespolizisten im Schienenverkehr gab es insgesamt.

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