Mehrheit starb an Corona-Maßnahmen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) räumt nun ein, dass die große Mehrheit der Corona-Toten nicht am Virus verstarben, sondern, weil sie wegen der “Überlastung der Gesundheitssysteme” nicht rechtzeitig behandelt werden konnten.

Millionen Todesfälle wegen “Schwächung des Gesundheitssystems”

Von den insgesamt mindestens 13 Millionen Todesfällen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie offiziell dem WHO gemeldet worden sind, sollen laut der Weltgesundheitsorganisation zwischen sieben und zehn Millionen Menschen im Vorfeld etwa wegen abgesagter Behandlungen oder der generellen Überlastung des Gesundheitssystems verstorben sein. Wie stark das Gesundheitssystem wirklich überlastet war und wie stark die Zahlen in den letzten Jahren von Seiten der Regierung verfälscht worden sind, wird dabei wohl nie aufgeklärt werden.

Millionen unbehandelte oder unentdeckte Krankheiten

Unter den Tisch darf dabei nicht fallen, dass in Österreich nachträglich vermutet wurde, dass die sogenannte Auslastung der Intensivstationen im Nachhinein verfälscht und überhöht dargestellt wurde. Somit wurden möglicherweise aufgrund übertriebener Maßnahmen Behandlungen abgesagt, die nun nachweislich manch einem Patienten das Leben kostete. Zudem stellte man während der Pandemie mehrmals fest, dass die entdeckten Krebserkrankungen stark sanken, was eindeutig auf die gesunkenen Vorsorge-Untersuchungen und nicht auf einen wirklichen Rückgang der Fälle schließen lässt. Ein nicht oder zu spätes Entdecken der Krankheit ist dabei freilich nicht selten tödlich.

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