“Kopfschuss-Hinrichtung” auf Frankfurter Hauptbahnhof (Video)

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Eines muss man der verwöhnten Generation des Wirtschaftswunders Deutschland, den Hass-68ern lassen: Ihre, vor Jahrzehnten mit dem nötigen Kulturhass in die Welt hinausposaunte Dystopie der totalen Anarchie…:

Schafft Huren, Diebe, Ketzer her ! Und macht das Land chaotisch !“ (der linke Liedermacher Konstantin Wecker)

…hat sich endlich verwirklicht: Deutschland ist in vielen Bereichen zu einem failed State geworden: Multikulti-Massenvergewaltigungen, Messermorde, öffentliche Hinrichtungen finden alltäglich statt:

Wie etwa ein Kopfschuss-Mord am Frankfurter Hauptbahnhof, der selbst das einstige „Willkommens-Propaganda-Medium, die „BILD“. zu einer erschreckenden Analyse dieser kriminellen Anarchie titeln lässt:

Regierung hat keine Kontrolle über Sicherheit an unseren Bahnhöfen.

Etwas später erfährt man, das, was man in solchen Fällen instinktiv ahnt: Der Täter hatte Migrationshintergrund.

„BILD“ beschreibt eindringlich den Rückzug des Staates aus dem öffentlichen Raum, in welchem sich nun eine anarchistische Kriminalität breit macht:

Die Überwachungskameras waren ihm egal, die Bundespolizisten auch – und Hunderte Reisenden, die auf dem Bahnsteig warteten, ohnehin. Auf dem Frankfurter Hauptbahnhof hat ein Mann (54) einen jungen Reisenden (27) aus nächster Nähe mehrmals in den Kopf geschossen. Eine Hinrichtung in der Öffentlichkeit.“ (BILD)

Den hilflosen Staatsorgangen, welche dieses Chaos durch eine verwegene Multikulti-Migrationspolitik verantworten müssen, bleibt nur mehr sinn- und wirkungsloses Panik-Gejammere:

Dieser eiskalte Mord mitten im Frankfurter Hauptbahnhof erschüttert bis ins Mark.

– so Hessens Innenminister Roman Poseck.

„Gesichtserkennung“: Auf dem Weg in einen Überwachungs-Totalitarismus

Die ganze Hilflosigkeit gegenüber dieser entfesselten Anarchie führt uns aber in eine orwellsche Kontroll-Diktatur, die wohl keinen einzigen Messer- oder Kopfschuss-Mord verhindert:

Die Bundesregierung hat keine Kontrolle mehr über die Sicherheit an unseren Bahnhöfen und Zügen.

– tönt jetzt Alexander Throm (55), innenpolitischer CDU/CSU-Sprecher und verdrängt, dass dahinter seiner Polit-Muttis großes „Wir schaffen das!“ steckt, als Deutschland die Kontrolle über die Grenzen aufgegeben hatte,

Dessen Logik ist haarsträubend:

Wir brauchen endlich eine Konsequenz bei der Kriminalitätsbekämpfung…Das fängt mit Gesichtserkennung an Bahnhöfen an. Und Faeser muss endlich ihr Versprechen nach Brockstedt einlösen, die Waffengewalt in Bahnhöfen und Zügen in den Griff zu bekommen.

Die CDU-Danksagungen an die Polizei sind so naiv-hilflos-umm wie Merkels „Wir schaffen das!“:

Dank und Respekt der Bundespolizei, die den Beschuldigten noch vor Ort festgenommen und in Haft verbracht hat.“ (Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl)

Den dadurch wird das „Fakt“, dass…

…“noch nie zuvor deutsche Bahnhöfe so gefährlich wie heute waren“…

…keine einzige Sekunde außer Kraft gesetzt.

Verheerende Statistik der „Gewaltdelikte auf Bahnanlagen“

Allein  2023 verzeichnete die Bundespolizei 25 640 Gewalttaten – elf Prozent mehr als im Vorjahr. Darunter 1898 Sexualdelikte, 1125 Waffendelikte, 57 830 sogenannte Eigentumsdelikte, also Diebstähle.

Und die Forderungen der ehemaligen Willkommenspolitiker klingt erneut wie Hohn:

Klar ist für mich aber, dass wir mehr für die Sicherheit tun müssen. Dazu gehören ein strengeres Waffenrecht, mehr Kontrollbefugnisse für die Polizei und eine konsequente Anwendung des Ausländerrechts. Wir müssen Ausländer, die bei uns Waffen und Messer gegen andere Menschen einsetzen, konsequent in ihre Heimatstaaten zurückführen.

Nachsatz: In Bezug auf die Gewaltdelikte hatten 10 529 Tatverdächtige die deutsche Staatsangehörigkeit, 8271 eine „nicht deutsche“. Bei 128 Tätern sei die Staatsangehörigkeit ungeklärt und bei 6756 unbekannt.

“Kopfschuss-Hinrichtung” auf Frankfurter Hauptbahnhof (Video) (unser-mitteleuropa.com)

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