Es genügt den Klimaterroristen der “Letzten Generation” offenbar nicht, regelmäßig massive Sachbeschädigung anzurichten, etwa am Brandenburger Tor, oder die öffentliche Sicherheit zu gefährden. Nun geraten auch Weihnachtsmärkte und Christbäume ins Visier der Klimafanatiker.
Farbattacken auf Christbäume
Deutschlandweit starteten Anhänger der als “kriminelle Vereinigung” eingestuften Gruppierung gerade in der Vorweihnachtszeit Farbattacken auf Christbäume, sowohl auf Weihnachtsmärkten, als auch in Kaufhäusern. In den Städten Berlin, Oldenburg, Kiel, Leipzig, Rostock, Nürnberg und München wurde im Namen des heiligen Klimas “terrorisiert”.
Unter dem Titel “Besinnlich in die Katastrophe? Nächstenliebe = Klimaschutz!” wurden die Christbäume mit orangener Farbe verunstaltet, ohne Einschreiten von Polizei oder Sicherheitspersonal, wie auf Videos ersichtlich ist.
Anklage wegen Farbattacken
Erst kürzlich erhob die Berliner Staatsanwaltschaft Anklage gegen sechs Frauen und Männer unter anderem wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Die Klimaterroristen besprühten im September das Brandenburger Tor, ebenfalls mit orangener Farbe, und verursachten einen enormen Sachschaden. Die Beseitigung der Farbe soll mehr als 100.000 Euro (!) gekostet haben.
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