Keine Nobelschüler: Migrantenmob wollte in Starnberg Afrikaner befreien

Die Ereignisse vom 25. Juli im beschaulichen deutschen Dorf Starnberg nahe München machten überregional Schlagzeilen. Angeblich wäre ein randalierender Schüler eines Gymnasiums von der Polizei mitgenommen worden. In Folge hätten 50 bis 100 Schüler dieser Institution die Polizei angegriffen und versucht, den Gefangenen zu befreien. Nun stellt sich heraus: Der randalierende 15-jährige Afrikaner war nie Schüler des Gymnasiums. Vielmehr wollte er auf des Festgelände vordringen und von der Security Drogen kaufen. Auch eine Beteiligung von Schülern an der gescheiterten „Befreiung“ ist bislang nicht bewiesen. Eine zeitgleich auf dem Gehweg stattfindende Party mit gänzlich anderer Klientel wurde von den meisten Medien verschwiegen. Vielleicht haben manche die schockierenden Szenen des John Carpenter Films „Das Ende – Assault on Precinct 13“ vor Augen, wo eine Gruppe Krimineller wieder und wieder versucht eine Polizeistation zu stürmen um einen Komplizen zu befreien, während die darin verschanzten Beamten und Zivilisten versuchen, am Leben zu bleiben. Immer häufiger scheint es in Deutschland solche Massenübergriffe auf Polizeistationen zu geben, das Potential an Zerstörungswut und Gewalt steigt jedes Mal.Besonders schockiert war die Öffentlichkeit, als ein gewaltbereiter Mob aus 50 bis 100 Menschen die Polizeiwache in Starnberg angriff. Als Grund wurde in sämtlichen Medienberichten angegeben, dass Schüler sich über die Verhaftung eines schwarzen Mitschülers aufgeregt hätten. Nun stellt sich heraus, dass die Geschichte wohl gänzlich anders ablief, als sie von Systemmedien kolportiert und dramatisiert wurde. Ein angeblich 15-jähriger Afrikaner versuchte auf das Schulgelände zu gelangen, wo gerade ein Sommerfest in Gange war. Dieses wird seit einigen Jahren von Sicherheitspersonal geschützt, um sicherzustellen, dass nur geladene Gäste Zutritt erhalten. Der Jugendliche stand unter Alkohol- und Drogeneinfluss. Er verhielt sich aggressiv, nachdem ihm die Security den Zutritt verwehrte. Es wird berichtet, dass er von den Sicherheitsmännern auch Drogen kaufen wollte. Nachdem sich die Person nicht beruhigen ließ, wurde die Polizei gerufen. Der Afrikaner pöbelte weiter, beleidigte die Polizisten und weigerte sich, einem Platzverweis Folge zu leisten. Ein Fußtritt verfehlte nur Knapp den Kopf eines Beamten. Als letztes Mittel blieb den Polizisten nur die Verhaftung. Eine „Gruppe von Menschen“, welche sich ebenso außerhalb des Party-Geländes aufhielt, versuchte die Amtshandlung zu stören und schon vor Ort eine Gefangenenbefreiung durchzuführen. Später wurde bekannt, dass direkt neben dem Schulfest auch eine „Gehweg-Party“ gefeiert wurde, die mit der Schule nichts zu tun hat. Der Schulleitung war nach eigener Aussage jedenfalls nicht bekannt, wer bei diesem zweiten Fest feierte. Nach den Ausschreitungen äußerten sich die Bürgermeisterin Starnbergs und die Polizei dahingehend, dass man versuchen möchte, diese zeitgleich stattfindende Gehweg-Party in Hinkunft zu unterbinden.Welche Personen nun wirklich zur Polizeiwache marschierten, ist noch nicht endgültig geklärt, es könnte sich durchgehend um Schulfremde aber auch um eine Mischung aus Schülern und externen Personen gehandelt haben. Auf vorliegendem Videomaterial sind häufig Flüche wie „Hurensöhne“ zu hören, welche in Richtung der Polizei gebrüllt werden. Ob diese dem durchschnittlichen Sprachgebrauch verwöhnter Schüler eines Nobelgymnasiums entsprechen, kann kritisch hinterfragt werden. Die im Gewirr verständlichen Stimmen weisen jedenfalls den Charakter von massivem Migrationshintergrund auf. In der gleichen Entfernung wie das Gymnasium befindet sich auch eine Shisha Lounge. Vor der Polizeiwache eskalierte die Situation völlig. Die Amtsräumlichkeiten wurden beschädigt, der Eingang belagert. Dennoch gelang es den Angreifern nicht, in das Gebäude einzudringen. Die Polizei rief einen Großeinsatz aus. Mit dem Personal umliegender Dienststellen konnte die Situation schließlich unter Kontrolle gebracht werden. Seither laufen Ermittlungen wegen Landfriedensbruchs, versuchter Gefangenenbefreiung, versuchter gefährlicher Körperverletzung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte. Starnberg gilt als Nobel-Ort in Deutschland. In sozialen Netzen kursierten auch Gerüchte, dass der zuerst kolportierte Schüler-Mob aus wohlstandsverwahrlosten Jugendlichen bestanden hat, welche in ihrer feinen Nobelschule (Motto: „Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage“) auf die Willkommenskultur eingeschworen wurden. Ob diese Version haltbar ist, erscheint nun fraglich. Die Schule und ihre Schüler distanzierten sich jedenfalls von dem Vorfall und erklärten, voll hinter der Arbeit der Polizei zu stehen. Weder wäre der Verhaftete Schüler des Gymnasiums gewesen, noch hätte es beim Schulfest irgendwelche Zwischenfälle gegeben. Der Vorfall hat das Potenzial, ein ähnlicher Skandal zu werden wie die angeblichen Ausländerjagden von Chemnitz. Auch diese hatten sich als frei erfunden herausgestellt. Der dort gefilmte und in alle Welt übertragene Hitlergruß stammte übrigens von einem linksextremen Aktivisten, wie mittlerweile gerichtlich festgestellt wurde.

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