US-Spital stellt Patientin vor die Wahl, sich impfen zu lassen oder von Warteliste gestrichen zu werden
Welche Ausmaße der Impfterror in den USA mittlerweile angenommen hat, zeigt folgender Fall aus dem Bundesstaat Colorado. Wie Medien berichten, wurde die 56-Jährige Leilani Lutali vorläufig von der Warteliste für eine Nierentransplantation genommen, weil sie und der potentielle Spender, ihr Freund Jaimee Fougner, nicht gegen Corona geimpft sind.
In einem Brief des Krankenhauses der Universität von Colorado, welchen Tim Geitner, ein republikanischer Abgeordneter im Parlament des Bundesstaates auf Twitter veröffentlicht hat, heißt es: „Das Transplantationsteam des Krankenhauses der Universität Corolado hat entschieden, dass es notwendig ist, Sie auf der Warteliste inaktiv zu setzen. Sie werden wegen Verweigerung der Covid-Impfung auf der Warteliste inaktiviert.“
Aber das ist nicht alles, vielmehr wird der schwerkranken Frau aus Colorado Springs auch noch das Messer an den Hals. Wenn sie sich nicht innerhalb einer bestimmten Frist impfen lässt, wird sie von der Warteliste gestrichen: „Sie müssen binnen 30 Tagen mit der Impf-Serie beginnen. Wenn Sie sich entscheiden, die Covid-Impfung zu verweigern, werden Sie von der Nierentransplantationsliste entfernt werden.“ Und erst nach der zweiten Corona-Impfung will das Krankenhaus Lutali wieder auf die Warteliste setzen.
Lutali erklärte, dass ihr Leben bei Verweigerung der Nierentransplantation „in Gefahr“ sei. Impfen lassen will sie sich nicht aufgrund nicht näher genannter religiöser Bedenken hinsichtlich des Impfstoffes. Außerdem argumentierte sie, dass die Impfung aufgrund von Immunsuppressiva, die nach der Transplantation verabreicht würden, möglicherweise nicht die beabsichtigte Wirkung haben werde.
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