Rammstein-Sänger Till Lindemann befindet sich gerade auf Solo-Tournee durch Europa. Obwohl es nach wie vor keine Beweise für sexuellen Missbrauch auf seinen Konzerten gibt, demonstrieren grüne und linke Gruppierungen nach wie vor gegen ihn und werfen ihm vor, ein „Täter“ zu sein. Nun hat die erste Stadt in Deutschland ein Konzert von Lindemann verboten. Dafür verantwortlich ist ein grüner Bürgermeister.
Obwohl der Auftritt von Till Lindemann am 18. November 2023 in Kassel seit mehreren Monaten ausverkauft ist, hat die Stadt Kassel kurzfristig die Genehmigung zur Nutzung der örtlichen Eissporthalle entzogen. Als Grund hierfür nannten die Verantwortlichen den angeblich unzureichenden Brandschutz in der 1977 erbauten Veranstaltungshalle.
Viele Lindemann-Fans sind darüber verärgert. Es wird vermutet, dass der Brandschutz nur ein vorgeschobener Grund sei, um das Konzert abzusagen. So ist es kein Geheimnis, dass der grüne Bürgermeister der Stadt, Sven Schoeller, keine große Freude damit hatte, den Rammstein-Sänger in seiner Stadt zu sehen. Nun hat er wohl die Reißleine gezogen.
Kurios: Erst vor wenigen Tagen fand in der Eissporthalle noch ein Handball-Spiel vor mehr als 3000 Zuschauern statt. Da war der Brandschutz wohl noch kein Problem.
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