“Kampf der Kulturen”: Bürgerkriegsähnliche Zustände im britischen Southport nachdem ein Schwarzafrikaner drei kleine Mädchen erstochen hat

X

Die unkontrollierte, von globalistischen Kräften weiterhin geschürte illegale Migration führt nun in immer mehr Willkommensstaaten zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen.

Wie auf „UME“ berichtet, sind mittlerweile drei Mädchen durch die Messerattacke eines 17-jährige ruandischen Afrikaners, bei einem Taylor-Swift-Tanzkurs im englischen Southport, ihren schweren Verletzungen erlegen.

Wie immer versuchen die Behörden auch in England biographische Hintergründe über den Amok-Täter bekannt zu geben. Laut „BBC“ soll es sich bei dem wahnsinnigen Kindes-Stecher um den Sohn eines aus Ruanda stammenden Einwanderer-Paares handeln.

Import von Huntingtons “Kampf der Kulturen” (1993) durch gesteuerte Massen-Migration

Denn genau diesen hatte Huntington  in „Kampf der Kulturen“ (1993) vorausgesagt: Nach dem Zusammenbruch des Ost-West-Konflikts folgen religiös-kulturelle Kriege zwischen den Zivilisationen. Diese  spielen sich nun aber, „dank“ der unverantwortlichen Migrationspolitik, mitten der nun untergehenden christlichen Kultur des Westens ab:

Wutentbrannte Einheimische versammelte sich so demonstrativ vor einer Moschee in der Küstenstadt Southport. Sie riefen eindeutige Slogans wie:

English till I die“ („Englisch bis zum Tod“) und „Stop the boats“ („Stoppt die Flüchtlings.Boote“).

Auch ein Polizeiwagen wurde vor der Moschee in Brand gesetzt. Es wurden Steine, Flaschen, Ziegelsteine, Betonklumpen und Rauchbomben geworfen. Von 39 verletzten Polizisten  mussten 27 im Krankenhaus behandelt werden..

Wie üblich versuchten englische Systemmedien, wie die „Daily Mail“ den bürgerkriegsähnlichen Wutausbruch Einheimischer rechtsradikal zu diffamieren: Der teilweise von Anhängern der „English Defence League“, also von rechtsextremen Ex-Hooligans begangen worden sei.

Auf facebook wurden Aufnahmen der Unruhen umgehend gesperrt:

Britischer Premierminister von wütenden Demonstranten empfangen

Und auch der neu gewählte sozialistische britischen Premierminister Keir Starmer (61), der strenger Einwanderungsgesetze seines Vorgängers wieder rückgängig machen, bekam den vollen Hass der Bevölkerung ab: Stellten ihm doch aufgebrachte Bürger wiederholt die Frage, wie viele Kinder noch sterben müssten. Der Besuch des Premiers dauerte laut „Daily Mail“ auch deshalb nur etwa zwei Minuten, weil er von zahlreichen aggressiven Buh-Rufen begleitet war. Ein Mann schrie:

Wie viele Kinder noch? Unsere Kinder sind tot und ihr wollt schon gehen?”

Andere wütende Anwohner riefen:

Dreckskerl“, „Zeit für eine Veränderung“ und „Du bist hier nicht erwünscht!“.

Doch machen wir uns nicht vor! Die illegale Massenmigration wird unvermittelt weitergehen. Gerade auch deshalb, weil sie von den globalistischen EU-Eliten geplant ist.

“Kampf der Kulturen”: Bürgerkriegsähnliche Zustände in Southport (unser-mitteleuropa.com)

One thought on ““Kampf der Kulturen”: Bürgerkriegsähnliche Zustände im britischen Southport nachdem ein Schwarzafrikaner drei kleine Mädchen erstochen hat”

  1. 10 weiße Mädeleins, die ihren Tanz so lieben, da kam ein armer Flüchtlingsgast, da waren’s nur noch sieben …

Comments are closed.