Jede Stunde begeht ein Migrant in Deutschland eine Sexualstraftat

Wikimedia Commons , Nifoto,CC-BY-SA-4.0

Mit dem Beginn der ungehinderten Massenmigration nach Europa kam es auch zu einem rasanten Anstieg der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Im Jahr 2023 fand so durchschnittlich jede Stunde eine Sexualstraftat durch einen Migranten statt.

Seit 2015 gab es jedes Jahr einen neuen Höchststand bei Sexualdelikten. So konnte sich die Anzahl der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung innerhalb von nur acht Jahren nahezu verdreifachen. Besonders Migranten sind dabei überproportional oft unter den Tätern vertreten. So geht aus dem jüngst vom BKA veröffentlichten Lagebild zur „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2023“ hervor, dass Migranten 8.800 Sexualdelikte begangen haben – ein Anstieg von satten 16,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt werden durchschnittlich also 24 Sexualdelikte pro Tag durch Migranten begangen, das entspricht einem Delikt stündlich.

Straftäter könnten abgeschoben werden

Der Lagebericht des BKA führt nicht nur die Gesamtanzahl der Sexualdelikte auf, sondern auch die Herkunftsländer der Verdächtigen. Dabei ergab sich, dass die meisten Sexualstraftaten von Syrern begangen wurden, gefolgt von Afghanen, Irakern und Ukrainern. All dies sind Personen, die längst in ihre Heimatländer hätten abgeschoben werden sollen, statt weiterhin in Deutschland einen Schutzstatus zu genießen. So ebnete erst jüngst ein deutsches Gericht den Weg, um mit Abschiebungen nach Syrien zu beginnen. Nach Afghanistan hat die Bundesregierung selbst erst vor wenigen Wochen einen, wenn auch nur symbolischen, Abschiebeflug organisiert.

Ausländer überproportional kriminell

Doch nicht nur in Deutschland sind Ausländer überproportional oft an Sexualdelikten beteiligt. Blickt man auf andere europäische Länder, so zeichnet sich ein ähnliches Bild. In der Schweiz sind 55 Prozent aller beschuldigten Vergewaltiger Ausländer, obwohl diese „nur“ 25 Prozent der Bevölkerung ausmachen. In Paris sind die Zahlen sogar noch deutlicher: Bei 77 Prozent aller aufgeklärten Vergewaltigungen waren die Täter Migranten. In Deutschland hat eine weitere Studie des BKA ergeben, dass Migranten insgesamt deutlich krimineller als autochthone Deutsche in nahezu jedem Bereich sind.

Abschiebungen schützen Frauen

Längst scheinen die täglich stattfindenden Vergewaltigungen Normalität geworden zu sein. Kaum ein Altparteienpolitiker thematisiert sie, kaum eine Zeitung berichtet noch. Währenddessen ist die Alternative ganz einfach: Mit einer konsequenten Politik der Remigration würden innerhalb kürzester Zeit die kriminellsten Bevölkerungsgruppen Deutschland verlassen. Damit könnte man nicht nur die Anzahl der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung auf ein Minimum reduzieren, auch die generelle Kriminalität würde sinken.

Bevölkerungsaustausch: Jede Stunde begeht ein Migrant eine Sexualstraftat

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