Zu Schulbeginn schildert der Wiener Mittelschuldirektor Christian Klar dramatische Zustände in den Klassenräumen. Man wundert sich, dass weder die Wiener Stadtregierung noch die Bundesregierung darauf reagieren.
Schüler verschwand, um für islamischen Staat zu kämpfen
„Was ist los in unseren Schulen?“, fragt sich Direktor Klar in seinem Buch, das gestern, Freitag, im Seifert Verlag erschienen ist. Der Lehrer erzählt darin aus seinem Berufsalltag – und der brachte in 40 Jahren Erschreckendes zutage: Zum Beispiel Ramazan, der unbedingt einen Schulabschluss machen wollte und dann doch bei Nacht und Nebel nach Syrien aufbricht, um für den islamischen Staat zu kämpfen.
„Egal, ich stech Direktor ab“
Im Buch kommt auch Aleksandar vor, der, als er in eine neue Schule versetzt wird, in seine WhatsApp-Gruppe schreibt: „Egal, ich stech Direktor ab“. Der Schuldirektor erzählt von Burschen, die einen islamischen Gebetsraum an der Schule einfordern, aber überhaupt keine Toleranz für andere Religionen zeigen. Fünf junge Mädchen, die nach einer massiven sexuellen Belästigung plötzlich verhüllt in die Schule kommen. „Zum Schutz“, wie es im Buch heißt. Die Eltern hätten ihnen dazu geraten.
Keine Unterstützung aus dem Ministerium
Er würde sich wünschen, sagte Klar in einem Oe24-Gespräch, dass es bei der Bekleidungsvorschrift eine ganz klare, strikte Weisung gebe, „damit für jeden in Österreich Lebenden klar ist, das wollen wir nicht“. Er wünsche sich mehr Unterstützung vom Bildungsministerium.
Situation durch Familiennachzug verschärft
Liest man das Buch, wird jedem schnell klar: Der Islam an Wiener Schulen ist allgegenwärtig. Durch den Familiennachzug, der unter der schwarz-grünen Regierung pro Monat an die 350 Kinder aus Syrien und Afghanistan nach Österreich (die meisten davon nach Wien) bringt, wird die Situation nicht entschärft, sondern noch verschlimmert.
Kickl: “Letzte Chance, diese Entwicklung zu stoppen”
FPÖ-Chef Herbert Kickl hat auf seiner Facebook-Seite zu den dramatischen Zuständen in den Schulen, die Klar schonungslos und unzensiert an die Öffentlichkeit brachte, Stellung genommen. Die kommende Wahl, so Kickl, wäre die allerletzte Chance, diese Entwicklung zu stoppen. „Wir alle gemeinsam“, schrieb er, “können das ultimative Schreckens-Szenario am 29. September verhindern“.
Kopftuchtragen nicht aus Solidarität, sondern aus Angst
Ob das der Bundespräsident zulassen wird? Alexander Van der Bellen sagte ja im Jahr 2017 wörtlich: „Wir werden alle Frauen bitten müssen, ein Kopftuch zu tragen – aus Solidarität“. Das wird er nicht brauchen, denn in den Schulen passiert das offenbar schon – zwar nicht aus Solidarität, aber aus Angst.
In Österreich!!! Mädchen tragen in der Schule Kopftuch – aus Angst – Unzensuriert