In Berlin gehen Muslime durch die Stadt und fragen Passanten nach ihrer Religionszugehörigkeit – wenn diese antworten „Ich bin Christ“, werden sie verprügelt

Der Tatort: Müllerstraße/Seestraße in Berlin-Wedding Müllerstraße & Seestraße – Google Maps

In der vergangenen Nacht alarmierten Passanten Polizei und Rettungskräfte nach Wedding. Sie hatten gegen 22:45 Uhr auf der Fahrbahn der Müllerstraße/Seestraße einen Mann bemerkt, der dort zusammengebrochen war. Der 24-Jährige gab später an, von fünf Unbekannten nach seiner Religionszugehörigkeit gefragt worden zu sein. Nachdem er geantwortet hatte, dass er christlich getauft sei, sollen ihm die Unbekannten mehrfach auf den Kopf geschlagen haben. Der 24-Jährige erlitt dadurch eine Gesichtsverletzung, die ambulant im Krankenhaus behandelt wurde. Die Angreifer sollen in unbekannte Richtung geflüchtet sein. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts Berlin hat die Ermittlungen übernommen.

Mann aufgrund seiner religiösen Zugehörigkeit verletzt – Berlin.de

Der 24-Jährige gab später an, von fünf Unbekannten gefragt worden zu sein, ob er Moslem sei. Nachdem er geantwortet habe, dass er christlich getauft sei, sollen ihm die Männer mehrfach auf den Kopf geschlagen haben.

Polizei in Berlin ermittelt: Mann verprügelt, weil er Christ ist? | Regional | BILD.de

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