“Ich bringe euch um“ – Nigerianischer Migrant, der deutsche Polizisten innerhalb von 18 Stunden dreimal angegriffen und niedergestochen hat, steht nun vor Gericht

Ein drogenabhängiger nigerianischer Migrant, der sich mit Crack vollgepumpt hatte, griff innerhalb von nur 18 Stunden drei Polizeibeamte an und verletzte dabei sechs von ihnen. Er steht nun wegen versuchten Totschlags und verschiedener anderer Straftaten vor Gericht.

Trotz der chaotischen Zustände dauerte es mehrere Tage, bis die Richter ihn hinter Gitter brachten. Seit Montag steht der Nigerianer, der in einem Asylbewerberheim im nordrhein-westfälischen Soest lebt, nun wegen versuchten Totschlags vor Gericht.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem 36-jährigen Wisdom O. vor, er habe in einem Nachtzug Beamte töten wollen. Der Fall wurde bereits im vergangenen Jahr von Remix News aufgegriffen.

Zuvor lebte der Mann mehrere Jahre in Italien, einem sicheren Land, bevor er nach Deutschland weiterzog, wo die Sozialleistungen höher sind.

Am 5. Juli 2024 erhielt der Migrant von seiner Schwester 200 Euro geschenkt, die er zum Kauf von Crack am Karlsruher Hauptbahnhof in Baden-Württemberg verwendete. Anschließend rauchte er die Droge und soll einem Kind brutal an die Schulter gegriffen haben. Daraufhin wurde er von der Polizei aus dem Bereich verwiesen, weigerte sich aber, wie die Bild-Zeitung berichtet, zu gehen.

Daraufhin biss er einen Beamten in die Hand und schlug mehrere Polizisten, was zu Schürfwunden bei den Beamten führte. Außerdem sagte er zu den Beamten: „Ich werde euch umbringen.“

Dreizehn Stunden später stieg der Mann ohne Fahrschein in einen Nachtzug, wo er erneut drohte, die Beamten umzubringen. Als drei Beamte versuchten, ihn zu verhaften, stach er mit einem Teppichmesser auf einen Polizisten ein, wobei er ihn am Ohr verletzte und ihm mehrere Stiche in den linken Arm versetzte. Eine weitere Polizistin wurde in ihr Bein gestochen.

Wisdom O. wurde jedoch von einem Staatsanwalt wieder freigelassen. Am nächsten Morgen stieg er ohne Fahrschein in einen Zug und griff bei einer Routinekontrolle einen Polizeibeamten an. Daraufhin wurde er von den Behörden wieder freigelassen.

Vier Tage später wurde Wisdom O. im nordrhein-westfälischen Hamm aufgrund eines Haftbefehls verhaftet.

Vor Gericht sagte Wisdom O.: „Ich habe keine Straftaten begangen.“ Er behauptete auch, er habe im Zug nur versucht, seine Fingernägel mit einem Messer zu reinigen.

Auf die Frage, wie sich die Beamten geschnitten hätten, sagte er dem Gericht: „Vielleicht ist das passiert, als sie versuchten, mir die Klinge wegzunehmen.“

Immer häufiger werden Polizisten Opfer von Messerattacken, die von Migranten verübt werden. Die Messerattacken des Nigerianers folgten auf eine Welle von Messerangriffen in Deutschland und gewalttätigen Vorfällen mit Ausländern. Der vielleicht bekannteste Fall war der eines islamistischen afghanischen Messerangreifers, dem es gelang, einen deutschen Polizeibeamten in Mannheim zu erstechen. Der bekannte Islamist hatte nach Angaben der Polizei acht Jahre lang illegal in Deutschland gelebt.

Kurz nach diesem Angriff signalisierte die linksliberale Bundesregierung auf einem Migrationsgipfel, dass sie mehr Migranten aus Syrien und Afghanistan ins Land holen wolle.

Nur wenige Tage nach dem Anschlag in Mannheim griff ein afghanischer Migrant an einer Bushaltestelle in Mecklenburg-Vorpommern Polizeibeamte mit einer Langwaffe an.

Am 30. Juni stach ein iranischer Migrant in Lauf an der Pegnitz auf einen Polizeianwärter ein, der durch seine Schutzweste gerettet wurde.

Das Thema öffentliche Sicherheit ist in Deutschland zu einer großen Herausforderung geworden, da Gewalt und Belästigung von Frauen vor allem durch die Masseneinwanderung alltäglich geworden sind.

‘I will kill you’ – Crack-smoking Nigerian migrant who assaulted and stabbed German officers in 3 separate incidents in 18 hours is now on trial

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *