Ein erst 12-jähriger Bub ist in Tirol nur kurz nach einer mRNA-„Impfung“ verstorben. Das Ergebnis der angeordneten Obduktion liegt noch nicht vor. Weitere Ermittlungen wurden angeordnet. Im Mainstream versucht man indes verzweifelt, diesen tragischen Fall nicht mit den gefährlichen Corona-Stich in Verbindung zu bringen. Wie Daten des Europäischen Sterblichkeitsmonitors (EuroMomo) zeigen, gab es 2021 eine deutliche Übersterblichkeit bei Kindern.
Es ist eine sehr traurige Nachricht aus Tirol: Ein erst 12-jähriger Bub wurde gegen das Coronavirus mit dem mRNA-Serum von BioNTech/Pfizer gespritzt. Am Tag darauf kam es zu einem Kreislaufstillstand. Drei Tage danach ist er leider verstorben. Ermittlungen wurden eingeleitet und auch eine Obduktion angeordnet. Diese wurde auch bereits durchgeführt, die Bewertung ist allerdings noch ausständig, wie dem Bericht des BASG zu entnehmen ist.
Im Mainstream kann oder will man hier keine Verbindung sehen. Laut Christa Wirthumer-Hoche, der Leiterin des Bundesamts für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG), sei von 263 gemeldeten Todesfällen in Österreich nach einer Gentechnik-Injektion „nur“ bei zwei Fällen ein Zusammenhang festgestellt worden. Sie erklärt allerdings: “Es wird in nur wenigen Fällen eine Obduktion veranlasst, diese können nicht wir veranlassen. Und nur wo abgeklärt werden kann, bekommen wir auch eine Information”.
Nur die Angehörigen können eine solche Leichenöffnung verlangen. Veranlasst kann diese allerdings nur durch Amtsärzte und Spitäler werden. Man muss also davon ausgehen, dass nur in den seltensten Fällen eine Obduktion durchgeführt wird. Abgesehen davon geht selbst die Pharmig – eine Lobbyorganisation der Pharma-Industrie in Österreich – davon aus, dass überhaupt nur 6% der Impf-Nebenwirkungen auch gemeldet werden. Die tatsächliche Zahl der Nebenwirkungen ist also um vieles höher.
Wirthumer-Hoche meint: “Es gibt ein Risiko, das kann man gar nicht abstreiten.“ Der Nutzen sei aber wesentlich höher. Erst kürzlich legte eine Gruppe von 355 Ärzten in einer Replik an die Ärztekammer dar, dass dieses Argument nicht stimmt. Das Risiko von Nebenwirkungen durch die experimentellen Gen-Seren ist demnach 10-mal höher als durch eine Erkrankung(Wochenblick berichtete). Abgesehen davon sind die Genspritzen bei Omikron fast wirkungslos und das Sterblichkeitsrisiko bei einer Infektion beträgt für Menschen im Alter unter 20 Jahren laut einer Studie von John Ioannidis gerade einmal 0,0027%!
Wie Wochenblich kürzlich berichtete, ist im Jahr 2021 eine alarmierende Übersterblichkeit bei Kindern festzustellen! Diese beginnt ab der Kalenderwoche 35, wie die Grafiken des Europäischen Mortalitäts Monitors (EuroMomo) zeigen. Nur einige Wochen zuvor wurden die Gentechnik-Präparate ab 12 Jahren zugelassen. In der Altersgruppe ab 15 gibt es ebenfalls eine deutliche Übersterblichkeit zu beklagen. Eine geringe Übersterblichkeit ist hier schon zu Beginn des Jahres 2021 zu erkennen. Im Dezember 2020 wurde die “Impfung” ab 16 zugelassen.
https://www.wochenblick.at/corona/schock-12-jaehriger-bub-stirbt-kurz-nach-corona-impfung/
Allein die Absicht, Kinder mit diesem Dreck vergiften zu wollen, ist bereits ein Verbrechen. Kinder besitzen nur eine geringe Anzahl an ACE-2 Rezeptoren, an die die SARS-CoV-2 Viren anbinden könnten. Dasselbe gilt für HS Rezeptoren an Thrombozyten. Es gibt nicht eine einzige medizinische Begründung, nicht ein einziges Forschungsergebnis, das einen Eingriff in das kindliche Immunsystem rechtfertigt.
Für die menschlichen Zellen ist dieser Chemiekalien Cocktail ein einziger Fremdkörper. Darum lassen gesunde Zellen diese Giftmischung erst gar nicht passieren.
Darum hat die Pharma dieses Rattengift auch labortechnisch so verändert, dass die Zellen quasi gezwungen werden, die toxischen Nanopartikel aufzunehmen. Meine Frau, mein Sohn, meine Schwägerin und ich, wir alle haben eine SARS-CoV-2 Infektion durchgemacht. Und wir hatten allesamt keine Probleme.
Niemand von uns hat sich inzwischen, über ein Jahr später, erneut mit SARS-CoV-2 infiziert. Anders sieht es dagegen bei den geimpften aus. Da findet tatsächlich gerade eine schwere Epidemie statt, die allein durch die SARS-CoV-2 Impfstoffe ausgelöst wurde.
Die geimpften haben deutlich häufiger schwere Symptome. Wir behandeln insgesamt hunderte Patienten in meinen Physiotherapeuten Praxen. Ich weiß also, was tatsächlich abgeht.
Vielleicht hätten sich mehrere Millionen Menschen erst gar nicht impfen lassen, wenn man ihnen gesagt hätte, woraus dieser Genmanipulierte Dreck besteht?
Er besteht aus einem Erkältungsvirus, das sich angeblich nicht mehr vermehren kann. Da eine Dosis etwa 3 Milliarden Adenoviren enthält, hat jeder geimpfte grundsätzlich automatisch eine Adenovirus Infektion.
Die Spike Proteine, sind angeblich den 2 mutierten Spike Proteinen der SARS-CoV-2 Viren labortechnisch nachgeahmt worden. Das bedeutet, dass kein einziger echter Anteil eines SARS-CoV-2 Virus in den Impfstoffen enthalten ist. Nicht die Spur eines SARS-CoV-2 Anteils.
Vielleicht hätte man den Menschen sagen müssen, dass sie , schwer abbaubare Nano Kunststoffe in den Körper gespritzt bekommen.
Aus PEG, also Polyethylenglykol, werden Plastikbeutel darunter zum Beispiel, auch Müllbeutel hergestellt. PEG befindet sich auch in Frostschutzmittel. Pro Impfung erhält jeder geimpfte daher also etwa 3 Milliarden Nanopartikel aus Kunststoff.
Mit PEG lässt sich auch Holz in Wasser konservieren. Gut zu wissen.
Die Nanopartikel bestehen gerade einmal zu 9 Prozent aus Soja Lipiden.
Der gesamte Rest ist Chemischer Abfall.
Cholesterol zum Beispiel. Alles, was vor 2 Jahren noch als bedenklich galt, ist in den SARS-CoV-2 Giftspritzen enthalten. Cholesterol, PEG, Nanopartikel.
Dieser ganze Dreck ist eine einzige Giftmischung, die mit Impfstoffen absolut gar nichts gemeinsam hat. In dieser Giftmischung befindet sich , wie erwähnt, nicht ein einziger Anteil eines SARS-CoV-2 Virus.
Hier noch ein Beispiel, wie die Chemikalien produziert werden. Selbstverständlich alles gut verträgliche und nur gesunde Chemikalien.
Auf die ursprünglichen Tierversuche, die normalerweise mehrere Jahre dauern, hat man ganz verzichtet. Stattdessen findet nun ein Feldversuch, ein Massen Experiment ohne die geringste Ahnung von Spätfolgen, an Millionen zumeist gesunden Menschen statt.
Hier noch einmal ein Auszug zu einer Beschreibung der Chemikalien aus den SARS-CoV-2 Spritzen.
Doch zuvor noch eine Erklärung des Begriffes Synthese in der Chemie .
Als Synthese (von altgriechisch σύνθεσις, sýnthesis – die Zusammensetzung, Zusammenfassung, Verknüpfung) bezeichnet man den Umsatz (die Vereinigung) von zwei oder mehr Elementen (Bestandteilen) zu einer neuen Einheit. Oftmals wird mit der „Synthese“ auch das Produkt selbst, d. h. das Resultat der synthetischen Tätigkeit bezeichnet.
Die Synthese ist untrennbar verbunden mit dem ihr entgegengesetzten Verfahren der Analyse. In der Naturwissenschaft ist Synthese auf Materie (z. B. Chemische Synthese von Stoffen) bezogen.
SARS-CoV-2 Impfstoff Anteil:
Die Herstellung der Substanz ALC-0315 erfolgt in einer mehrstufigen Synthese, ausgehend von 1,6-Hexandiol und der verzweigten Carbonsäure 2-Hexyldecansäure (Isopalmitinsäure), die durch Oxidation des in einer Guerbet-Kondensation von 1-Octanol zugänglichen 2-Hexyldecanols erhalten werden kann.[5]
Die in der Synthese als farbloses Öl anfallende Substanz ALC-0315 ist durch ihre zwei langkettigen Carbonsäureesterstrukturen ein sehr hydrophobes Molekül, das mit anderen hydrophoben Molekülen in wässriger Phase unter geeigneten Bedingungen zu Nanopartikeln aggregiert.
Soviel zu den gesunden, gut verträglichen chemischen Zutaten.
Wer braucht schon gesunde,Biologische Naturprodukte ?
Na, diese Chemikalien können doch nur gut sein, für ein gesundes Kind mit funktionierendem Immunsystem. Und das Kinder nachweislich nicht an SARS-CoV-2 erkranken, wird einfach mal zugunsten einer chemischen Giftmischung ignoriert.
Fazit:
Jeder Arzt, der einem Kind Nanopartikel die aus Kunststoff und synthetischen Stoffen bestehen, in den gesunden Körper spritzt, ist ein Verbrecher. Jeder Arzt der sich an diesem Experiment aus reiner Geldgier beteiligt, gehört lebenslänglich ins Gefängnis.
Vergessen wir bitte nicht, warum die meisten Ärzte diese Sauerei unterstützen. Man muss verstehen, dass es den Ärzten gerade, aufgrund der SARS-CoV-2 Spritzerei finanziell so gut geht, wie noch nie zuvor.
Die meisten Ärzte würden eine monatliche Impfung, auch an gesunden Kindern sicher gerne befürworten.
Warum? Weil sie an jeder einzelnen Giftspritze, inzwischen 32 EURO verdienen.
Die Kassenärzte verdienen im Moment allein durch das Spritzen , mehrere 100.000 EURO zusätzlich pro Jahr.
Früher nannte man die Ärzte, Quacksalber, weil sie den Leuten Quecksilber , oder, bis ins Neunzehnte Jahrhundert hinein sogar Arsen, als Medizin verabreicht haben.
Was hat sich nach all den Jahrhunderten der systematischer Vergiftung von Patienten durch Ärzte, bei der Ärzteschaft seitdem verändert?
Richtig! Gar nichts. Sie verabreichen immer noch Giftstoffe. Hauptsache die Kasse stimmt.