Grüne Ideologie fördert Unkrautvermehrung

Unkräuter vermehren sich. Zu denken ist etwa an den auch als Ambrosia bekannten Ragweed oder das giftige Kreuzkraut. Eine wichtige Ursache dafür ist menschengemacht – allerdings nicht der Klimawandel, sondern grüne Ideologie. Denn Grüne, aber auch die EU, ist die Stilllegung von Ackerflächen fast so etwas wie ein Fetisch. In der Praxis erweisen sich neue Brachflächen aber nicht als Biotope, sondern als Nährboden für Unkraut.

Diese Beobachtung machte auch der landwirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Brandenburg, Fabian Jank. Um das wahre Ausmaß des Unkrautproblems in Erfahrung zu bringen, stellte er eine Kleine Anfrage an die Landesregierung und erhielt aufschlussreiche Antworten.  „Das Frühlingskreuzkraut tritt flächendeckend im Land Brandenburg auf, insbesondere an Straßenrändern und auf landwirtschaftlich nicht genutzten Flächen (Brachen). Aus allen Landkreisen wurden in den vergangenen Jahren Flächen mit Starkbefall gemeldet.“

Dass Brachen, also nicht genutzte Flächen, ein besonders Problem darstellen, geht auch aus einer anderen Antwort hervor: „Von Stilllegungsflächen und extensiv genutzten Flächen geht ein besonderes Risiko für die Verbreitung von Kreuzkräutern aus.“ Jank merkt dazu in einer Aussendung an: „Ich habe in den vergangenen Jahren eine stete Ausbreitung von Kreuzkräutern und Ambrosia in meiner Region feststellen müssen. Im letzten Jahr ist das jedoch so deutlich geworden wie nie zuvor, da waren Stilllegungsflächen zu Reinkulturen von Unkräutern geworden.“

Grüne Ideologie fördert Unkrautvermehrung – Zur Zeit

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