„Genug ist genug“ – Biden rettet seinen Sohn

Kaum zu glauben, aber wahr: Joe Biden hat tatsächlich seinen Sohn Hunter begnadigt. Nicht etwa wegen eines Aktes der Gnade – sondern weil Papa-Präsident ihn vor den Konsequenzen seiner eigenen Verfehlungen retten musste.

Hunter Biden, ein Paradebeispiel für Vetternwirtschaft und moralischen Bankrott, wurde wegen illegalen Waffenbesitzes und Steuerhinterziehung verurteilt. Man könnte meinen, das Gesetz gilt für alle – aber nicht, wenn Daddy Joe die Zügel in der Hand hält. Mit der Begründung, Hunter sei „ungerecht verfolgt“ worden, hat Biden seinem Sohn eine Generalamnestie für alle Verbrechen seit 2014 ausgestellt. Bravo, Joe! Eine echte Heldentat… für korrupte Eliten.

Die angeblich „unfaire Verfolgung“? Nun ja, Hunter hat Steuern in Millionenhöhe hinterzogen und illegal Waffen gekauft, während er auf Drogen war. Für den normalen Amerikaner wären das Gefängnisjahre – für den Biden-Spross ist es nur ein weiterer „Ausrutscher“. Man könnte fast meinen, das FBI und das Justizministerium, die sonst Bidens politischen Gegnern nachstellen, haben diesen Fall genauso „unabhängig“ behandelt.

Präsident Biden rechtfertigt diesen Schritt mit der Behauptung, sein Sohn sei politisch motiviert angeklagt worden. Interessant, dass die gleichen Demokraten, die Trump unaufhörlich wegen haltloser Vorwürfe jagten, plötzlich von „politischer Verfolgung“ sprechen.

Die wahren Verlierer hier? Die amerikanischen Bürger, die tagtäglich sehen, wie Bidens korruptes Netzwerk aus Privilegien und Verbindungen das Rechtssystem beugt. Aber keine Sorge: 2025 werden (hoffentlich) viele Wahrheiten ans Licht kommen.

„Genug ist genug“ – Biden rettet seinen Sohn – Zur Zeit

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