Zwei tschetschenische Salafisten-Familien konnten von 2011 bis 2019 dank ihrer zahlreichen Kinder 280.000 € von unserem Sozialsystem einstreichen:
Zwei in Graz wohnhafte Ehepaare aus Tschetschenien stehen unter Verdacht, über Jahre unrechtmäßig Sozialleistungen im Ausmaß von insgesamt 280.000 Euro bezogen zu haben. Laut Polizei meldeten sie Wohnsitzwechsel, Zusatzeinkommen und Reisen in ihr Heimatland nicht wie vorgeschrieben. Der Betrugsschaden geht zulasten des Grazer Sozialamts sowie des Arbeitsmarktservice.
Ein Ehepaar, beide 41 Jahre alt, soll von 2011 bis 2019 unrechtmäßig 160.000 Euro bezogen haben. Die beiden Verdächtigen wurden in die Justizanstalt Graz-Jakomini eingeliefert. Die beiden anderen Verdächtigen, 49 und 41 Jahre alt, sind für einen Anteil von 120.000 Euro des Schadens verantwortlich. Ob ein Zusammenhang zwischen den beiden Paaren besteht, sei zunächst unklar, hieß es auf Nachfrage bei der Polizei.
(oe24)
Dass es zu einer Verurteilung kommt, ist eher unwahrscheinlich, wie ähnlich gelagerte Fälle in der Vergangenheit gezeigt haben. Die Familien werden sich darauf berufen können, nicht vorsätzlich gehandelt zu haben, sondern die Gelder im guten Glauben bezogen zu haben.
Das System ist so konstruiert, dass es Menschen extrem leicht macht, es auszubeuten. Wenn der österreichische Verfassungsgerichtshofdiesen Systemfehler nicht zu erkennen vermag, darf man sich von tschetschenischen Asylanten auch keine große Einsicht erwarten.
Selbst wenn es zu einer Verurteilung der tschetschenischen „Mindestsicherung“-Großverdiener kommen sollte, werden wir das Geld nicht wieder sehen.
Weder werden wir das Geld zurückbekommen, noch werden wir die IS-Ideologie aus den Köpfen der Kinder bekommen, die ihnen fast ein Jahrzehnt lang auf unsere Kosten von ihren Familien eingetrichtert wurde.
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