Die kürzlich veröffentlichten Statistiken der bayerischen Polizei zeigen einen deutlichen Trend: Sieben der zwölf gefährlichsten Städte Bayerns liegen in Franken. Der Spitzenreiter Bamberg verzeichnete innerhalb von drei Jahren einen Anstieg der Straftaten um mehr als 25 Prozent. Zugleich ist Bayern das Bundesland mit den zweitmeisten Ausländern.
Wie jedes Jahr veröffentlichte das Landeskriminalamt Bayern die Polizeiliche Kriminalstatistik und wie jedes Jahr liegt das oberfränkische Bamberg vorne. Die statistische Häufigkeitszahl (Straftaten pro 100.000 Einwohner) liegt dort im Jahr 2022 bei 9.690, mehr als das doppelte des Landesdurchschnitts von 4.260. Danach folgen das oberpfälzische Regensburg (7.909), Nürnberg (7.393), Würzburg (7.187) und Bayreuth (6.867). In den Top 12 rangieren weiter hinten die restlichen fränkischen Städte Aschaffenburg (6.530), Erlangen (5.189) und Fürth (3.982).
Hoher Ausländeranteil
In Bayern leben zum Ende des Jahres 2022 insgesamt 15,5 Prozent Ausländer, was 2.077.000 Personen entspricht und nach NRW der zweithöchste Anteil ist. Das schlägt sich auch in der Kriminalstatistik nieder: insgesamt 619.098 Fälle wurden erfasst, 162.981 deutsche Tatverdächtige und 144.548 nichtdeutsche Tatverdächtige ermittelt. Das Missverhältnis springt dabei sofort ins Auge. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Anzahl der tatverdächtigen Ausländer sogar noch um 14,7 Prozent gestiegen.
Zusammenhang zwischen Massenzuwanderung und Kriminalität
Die Verteilung der Nationalitäten unter den tatverdächtigen Ausländern zeigt Rumänien weit vorne, gefolgt von der Türkei, Polen und Syrien etwa gleichauf, danach Bulgarien, Italien, Afghanistan, Ukraine, Kroatien und der Irak. Insbesondere Inhaber der außereuropäischen Nationalitäten sind seit der andauernden Migrationskrise 2015 als vermeintliche „Flüchtlinge“ nach Deutschland gekommen und werden nach wie vor in großen Asylzentren, gerade auch in Bayern untergebracht. Im sogenannten „Ankerzentrum“ in Bamberg, einem von 8 in der Bundesrepublik, leben momentan zirka 2.583 Ersetzungsmigranten, vorrangig aus Afghanisten, der Türkei und dem Irak.
Franken schützen, Fremde remigrieren
Die Vermutung liegt nahe, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen der massiven Ersetzungsmigration, der Ansiedelung kulturfremder Zuwanderer und gestiegenen Kriminalitätsraten gibt. Insbesondere große Migrantenheime können sich zu wahren Hotspots von Kriminalität und Gewalt entwickeln. Die Lösung ist allerdings keinesfalls die Verteilung der perspektivlosen Einwohner, sondern die rasche und rechtsstaatliche Rückführung in ihre Heimatländer. Nur so wird Franken, Deutschland und Europa wieder sicher.
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