Frühsexualisierung: Nach „woker“ Werbung droht Wiener Städtischer Versicherung Ungemach

„Go woke, go broke“ heißt es, wenn Regenbogen-Werbung Unternehmern teuer zu stehen kommen. Die Wiener Städtische Versicherung setzt dennoch auf „wokes“ Marketing. Kunden drohen mit Kündigungen.

Ein Vater sitzt mit seinem Sohn auf der Bank, der Sohn fragt den Vater: „Was, wenn ich eigentlich ein Mädchen bin?“ Der Vater denkt kurz nach, lächelt liebevoll und antwortet: „Dann hätte ich die beste Tochter der Welt“. Die beiden umarmen sich, und dann wird der Werbespruch der Versicherung eingespielt: „Sorg’ für Geborgenheit. Wiener Städtische. Ihre Sorgen möchten wir haben“.

Das RTV-Privatfernsehen hat über die “woke” Werbung der Wiener Städtischen zuerst berichtet.

Kunden wollen Versicherung kündigen

Das ist das Werbevideo, das bei den Kunden offensichtlich überhaupt nicht gut ankommt. „Versicherung kündigen und Ende!“, „Wahnsinn, dass man mittlerweile sogar von Versicherungen mit Regenbogen-Propaganda belästigt wird“, „So ein Blödsinn. Lasst unsere Kinder endlich in Ruhe“ – solche und ähnliche Kommentare sind unter dieser Werbebotschaft auf dem YouTube-Kanal der Wiener Städtischen zu lesen. Nur einen einzigen positiven Kommentar kann man finden: „Die Reaktion vom Vater hätte ich mir gewünscht bei meinem Outing“.

Kinder werden ins “Rosa-Lila-Land” gelockt

Wen die Wiener Städtische mit dieser Werbekampagne ansprechen möchte, zeigt ein zweites Werbefilmchen eindeutig: nämlich die Jüngsten. Jene Kinder also, die durch die „woke“ Frühsexualisierung der vergangenen Jahre massiv verunsichert worden sind. So hat die Versicherung den Spot auch gleich in einer Roblox-Version gestaltet. Roblox ist eine Spieleplattform, die sich an Kinder von etwa neun bis zwölf Jahren richtet. Dort können sich „queere Jugendliche“ im „Rosa-Lila-Land“ von einer “LGBTQ+”-Gruppierung „vertraulich beraten lassen“.

Nach „woker“ Werbung droht Wiener Städtischer Versicherung Ungemach – Unzensuriert

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