Ein 24-jähriger Mann aus Libyen sitzt in Polizeigewahrsam. Er hatte gestern, Mittwoch, versucht, seine Freundin zu töten. Mindestens zehnmal stach er auf die Frau ein, ihm wird versuchter Mord vorgeworfen.
Szenen wie aus einem Horrorfilm
Mittwoch am Abend ging in Innsbruck ein Notruf ein. Eine Frau lag blutüberströmt auf einer Straße, mehrere Messerstiche übersäten ihren Körper. Passanten wurden auf die Frau aufmerksam und leisteten sofort erste Hilfe. Die Frau wurde sofort in ein Innsbrucker Krankenhaus gebracht – ihr geht es mittlerweile den Umständen entsprechend gut, sie wurde auf die Normalstation verlegt.
Beziehungsstreit als potentieller Auslöser für Bluttat
Aussagen belegen, dass es in der Wohnung zu einem Streit gekommen war. Der Streit eskalierte schließlich und der Libyer griff zu einem Küchenmesser. Ganze zehnmal soll er auf das 29-jährige Opfer eingestochen haben und kurz darauf geflohen sein. Die Polizei leitete sofort eine Fahndung ein, und drei Stunden später konnte der mutmaßliche Täter festgenommen werden. Er wurde umgehend unter Verwahrung gestellt.
Mutmaßlicher Messerstecher schweigt weiter
Wie nun bekannt wurde, wird der Libyer durchgehend von der Polizei verhört, schweigt sich jedoch zur Tat aus. Wie die Kriminalisten berichteten, hülle sich der mutmaßliche Messerstecher durchgehend in Schweigen und habe noch keine Aussage getätigt. Die Verhöre werden jedoch fortgesetzt, weitere Ermittlungen sind im Gange. Die Frage nach dem Tatmotiv ist nach wie vor unbekannt, in zahllosen ähnlichen Fällen konnten Moslems aber nicht damit umgehen, dass sie von Frauen verlassen oder angeblich betrogen worden waren – und wollten sie lieber umbringen.
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