Der mutmaßliche Täter des ICE-Mordes in Frankfurt wurde in Publikationen als „Beispielfall für gelungene Integration“ angeführt. 2006 reiste der 40-Jährige aus Eritrea unerlaubt in die Schweiz ein. Zwei Jahre später wurde ihm Asyl gewährt. Er galt als „gut integriert“.Der Mann war aber kein Unbekannter. Bereits am 25. Juli soll er gewalttätig geworden sein. Er soll eine Nachbarin bedroht, gewürgt und in ihrer Wohnung eingesperrt haben.Der mediale Mainstream berichtete über diese schreckliche Tat gewohnt unverschämt und verschwieg zu Beginn die Herkunft vollständig.
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