Fast alle geimpft – und trotzdem fünfmal mehr Corona-„Fälle“ als früher

Immer noch sprechen Österreichs Politiker und Mainstream-Medien von „Vollimmunisierung“ jener, die sich gegen Corona impfen lassen.

Zulassung sagt nicht, was Politiker versprechen

Das suggeriert, man sei geschützt; auch mit dem so gern benützten Begriff „Schutzimpfung“ wähnt sich der Geimpfte in der Annahme, dass er vor einer Infektion oder zumindest einer Erkrankung geschützt ist.

Nichts davon verspricht hingegen die von der EU-Kommission beschlossene Zulassungsdokumentation. Deshalb nimmt es auch nicht Wunder, dass Geimpfte sowohl von einer Corona-Infektion als auch einer Erkrankung, ja selbst von einem Krankenhausaufenthalt und dem Corona-Tod betroffen sind.

Nach Corona-Tests wird Region heruntergestuft

Wie gering die Schutzwirkung der Impfung ist, zeigt aktuell ein Fall aus den USA. Die private Cornell Universität in Ithaca, New York, bestätigt bei einer Impfrate von 95 Prozent fünfmal so viele Corona-Fälle wie vor der Beginn der Corona-Impfungen.

Zu Semesterbeginn Anfang September wurden, wie hierzulande auch, Corona-Tests durchgeführt. Nachdem 322 Universitätsangehörige positiv getestet wurden, wurde die gesamte 40.000-Einwohnerstadt zur „gelben Zone“, also Corona-Risikogebiet, erklärt.

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