
Foto: Altair78 / Wikimedia (CC BY-SA 3.0)
Während vor Kurzem ein Flugzeug mit 138 Migranten aus Afghanistan in Leipzig gelandet ist, planen die Altparteien bereits die Neuansiedlung weiterer Ausländer aus fremden Kulturkreisen in Deutschland. Die nächste Welle soll aus dem Sudan kommen.
170 Sudanesen warten bereits in Kairo auf Abholung
Wie die Junge Freiheit (JF) berichtete, sollen noch im April 170 Menschen aus dem Bürgerkriegsland Sudan in Deutschland “neuangesiedelt” werden. Am 25. April soll der Flug stattfinden und in Hannover landen. Offensichtlich “warten diese Menschen bereits in der ägyptischen Hauptstadt Kairo darauf, von der Bundesregierung abgeholt zu werden”. Nun herrscht in Ägypten zwar kein Krieg und sie wären dort in Sicherheit, aber dasselbe würde ja auch für die Afghanen gelten, die aus Pakistan eingeflogen wurden.
Übliches CDU-Spiel: Erst rechts blinken, dann links abbiegen
Während CDU-Chef Friedrich Merz vor der Wahl noch eine harte Migrationspolitik versprochen hatte, sieht es nach der Wahl ganz anders aus. Der bekannte deutsche Finanzwissenschaftler Stefan Homburg meinte dazu am Kurznachrichtenportal X: “Die SPD hat offenbar Gefallen an der Demütigung ihres Koalitionspartners gefunden. Sie erweitert die Afghanistanflüge jetzt um Flüge aus dem Sudan. Deutschland kann ja die ganze Welt retten.” Ein Kommentator sah das allerdings anders und erklärte: “Wieso Demütigung? Nee, das meint ihr nur. Merz und die CDU wollen das auch, die sind einverstanden. SPD und CDU werfen nur alles zusammen, was es braucht, um uns nun völlig platt zu machen. Darum geht es. Die denken nicht in CDU und SPD, in Parteien. Sondern nur in gemeinsamen Aufträgen.”
Rotes Innenministerium beruft sich auf Aufenthaltsgesetz
Innenministerin Nancy Faeser (SPD) beruft sich der JF zufolge im Fall der Sudanesen auf das Aufenthaltsgesetz, bei dem es in Paragraph 23 heißt: “Das Bundesministerium des Innern kann im Rahmen der Neuansiedlung von Schutzsuchenden im Benehmen mit den obersten Landesbehörden anordnen, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge bestimmten, für eine Neuansiedlung ausgewählten Schutzsuchenden (Resettlement-Flüchtlinge) eine Aufnahmezusage erteilt.”
Seit Jahren heimliche Neuansiedlung Fremder
Wie die patriotische Zeitung erklärte, läuft dieses Resettlement-Programm anscheinend schon seit Jahren ganz heimlich, still und leise. Laut der JF, die hier die Bild-Zeitung zitiert, die ihren Artikel jedoch hinter einer Bezahlschranke versteckt, erklärte das Innenministerium auf Anfrage der Zeitung, dass “seit Beginn der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD die Resettlement-Verfahren zunächst ausgesetzt” seien. Ausgenommen sind demnach “Aufnahmen, die sehr weit fortgeschritten sind und bei denen bereits konkrete Verpflichtungen beziehungsweise ein Vertrauensschutz” bestehen sollen. Demnach sagte die Bundesregierung der EU und der UN bereits 2023 zu, 6.560 Migranten in Deutschland neu anzusiedeln. Warum gerade die BRD diese Leute aufnehmen soll, sagte jedoch keiner der Altparteien-Politiker. Aber ein Kommentator hat da so einen Verdacht und bringt es folgendermaßen auf den Punkt: “Umvolkung. Es war immer eine Umvolkung.” Ein weiterer besorgter Bürger entgegnet: “Sie hassen unser Land und seine Bürger. Anders kann man sich das nicht erklären.”
Erst Afghanen, jetzt Afrikaner: Bundesregierung fliegt weiter Migranten ein – Unzensuriert