Eritreer macht Heimaturlaub, schlägt in Zürich Frauen zu Krüppeln und wird nicht abgeschoben

Ein im vergangenen Januar vor dem Bezirksgericht Zürich verhandelter Fall steht exemplarisch für den Asyl-Wahnsinn in der Schweiz und lässt einen sprachlos zurück: Im Februar 2023 verprügelte ein Eritreer am Zürcher Hauptbahnhof zwei ihm unbekannte Frauen. Sein Grund? Eine der Frauen hatte seinen Rollkoffer gestreift, worauf er ihr mit schweren Stiefeln mehrfach ins Gesicht trat, selbst als sie bewusstlos am Boden lag. Auch eine 16-Jährige, welche helfen wollte, kassierte Tritte ins Gesicht. Das Hauptopfer leidet bis heute unter Sehstörungen, ist arbeitsunfähig und in Therapie.

Der Täter kam 2013 aus Eritrea in die Schweiz, weil er nicht ins Militär wollte. Mittlerweile ist er anerkannter Flüchtling und lebt seit 2021 von der Sozialhilfe. Zwischen 2018 und 2022 hat sich der Eritreer sechs Vorstrafen wegen Gewaltdelikten eingehandelt. Trotz Haftstrafe bleibt er anerkannter Flüchtling. Zwei Monate vor der brutalen Gewalttat im Hauptbahnhof wird der Eritreer aus der Haft entlassen. Zum Tatzeitpunkt befand er sich gerade auf der Rückreise aus den Ferien.

Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass er und sein Bruder nach Eritrea gereist sind und dort die Mutter besucht haben, die nach wie vor dort lebt. Insgesamt dauerten die Ferien im «Verfolgerstaat» einen Monat. Und jetzt? Jetzt wird er die nächsten Jahre auf Kosten der Steuerzahler therapiert. Das Bezirksgericht Zürich verurteilte den Eritreer zu 10 Jahren Freiheitsstrafe, schob diese aber wegen hochgradiger Schuldunfähigkeit zugunsten einer stationären Therapie auf.

Der Eritreer befindet sich nun in einer Hochsicherheitsabteilung einer psychiatrischen Klinik. Kostenpunkt: rund 50’000 Franken im Monat oder 600’000 Franken im Jahr. Das Hauptopfer erhält 100’000 Franken Genugtuung. Theoretisch vom Täter. Faktisch durch die Opferhilfe, das heisst vom Steuerzahler.

Hinzu kommen die bisherigen Kosten für das Asylverfahren, Strafvollzug, Sozialhilfe sowie Gratis-Anwälte. Der ganz normale Asyl-Wahnsinn in der Schweiz. Seit Jahren importieren wir Gewalt und Kriminalität in unser Land.

Auch wir im Kanton Zug bekommen dies immer stärker zu spüren. Die Kriminalität ist auf dem Vormarsch. Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache. So wurden in den Jahren 2020 bis 2023 insgesamt 921 Straftaten durch im Kanton Zug wohnhafte Asylmigranten begangen. Und gemäss einer aktuellen Mitteilung der Zuger Polizei wurden allein zwischen dem 1. Oktober 2024 und dem 21. Januar 2025 gesamthaft 25 Personen festgenommen, die zuvor Einbrüche in Wohn- und Geschäftsliegenschaften oder Diebstähle aus Fahrzeugen begangen haben.

Von den Gefassten waren 22 Ausländer (88 Prozent), hauptsächlich Asylmigranten aus Algerien und Marokko. Wie lange wollen wir noch zuschauen? Dieser Asyl-Wahnsinn, der auf dem Buckel unserer Bevölkerung ausgetragen wird, muss endlich gestoppt werden. Unterschreiben Sie deshalb noch heute die von der SVP lancierte Grenzschutz-Initiative. Diese verlangt systematische Kontrollen der Landesgrenzen und kein Asyl für illegale Migranten, die durch sichere Staaten in die Schweiz kommen.

Die SVP wird nicht ruhen, bis dieser Asyl-Wahnsinn ein Ende hat. Wir kämpfen für eine Schweiz, die sicher ist. Eine Schweiz, die sich nicht länger von einer völlig verfehlten Asylpolitik in den Abgrund ziehen lässt. Schützen wir unser Land und unsere Grenzen – bevor es zu spät ist!

Michael Riboni, Kantonsrat SVP, Baar

Kolumne zum “Asyl-Wahnsin” von Michael Riboni aus Baar

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