Es ist eine (medizinische) Bombe, die derzeit auf dem Wissenschaftsblog The BMJ hoch geht: die ehemalige Regionaldirektorin einer texanischen Forschungseinrichtung gab Dokumente und andere Beweise an Journalisten weiter, die Verfälschungen und mangelnde Qualitätskontrollen bei Corona-Impfstoffstudien des Pharmariesen Pfizer belegen. Sie selbst wurde von der „Ventavia Research Group“ entlassen, nachdem sie ihre Entdeckungen an die US-amerikanische Lebens- und Arzneimittelbehörde FDA weitergab. Was diese verfälschten Studien nun tatsächlich für fatale Auswirkungen auf die globale Impfkampagne und besonders die Gesundheit bereits geimpfter Menschen haben könnten, wird sich weisen. Denn möglicherweise wurden auch bewusst Impf-Nebenwirkungen ausgeklammert oder verschwiegen.
Daten verfälscht, Nebenwirkungen ignoriert
Wie sich ohnehin zu Beginn der Impf-Experimente, denn nichts anderes ist die Verimpfung der notfallzugelassenen Vakzine, bereits zeigte, dürfte der Druck auf eine rasche Zurverfügungstellung des Corona-Impfstoffe von Pfizer gravierende Mängel in der Forschung zu dem Impfstoff mit sich gebracht haben. Vor allem, was sich an Informationen in den Studien niederschlug, die wiederum Grundlage von Staaten und Regierungen waren, diesen Impfstoff zu bestellen.
So ging die Geschwindigkeit primär auf Kosten der Datenintegrität und der Patientensicherheit, wie die Regionaldirektorin (und nunmehrige „Whistleblowerin“) Brook Jackson, die bei der Forschungsorganisation beschäftigt war, The BMJ mitteilte.
Jackson berichtet, dass Pfizer in seinen Studien zum Corona-Impfstoff Daten fälschte, Patienten hinters Licht führte, unzureichend ausgebildete Impflinge beschäftigte und Nebenwirkungen, die in der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie gemeldet wurden, nur langsam nachverfolgte. Zudem seien Mitarbeiter, die Qualitätskontrollen in seiner Forschungseinrichtung an den Studien durchführten, von der Menge der gefundenen Probleme überwältigt gewesen. Das führte wiederum dazu, dass die Mängel in den Studien, auch betreffend fataler Nebenwirkungen, einfach ignoriert und nicht weitergegeben wurden!
Qualitätssicherer wurde nach Funden entlassen
Nachdem Jackson auf diese Ungeheuerlichkeiten stieß, wandte sie sich an ihre Vorgesetzten, die jedoch untätig blieben. Schließlich schrieb die Regionalmanagerin direkt an die FDA, woraufhin sie noch am selben Tag (!) von ihrem Unternehmen entlassen wurde. Jackson stellte nun dem BMJ Dutzende von unternehmensinternen Dokumenten, Fotos, Audioaufnahmen und E‑Mails zur Verfügung, die den Skandal belegen.
Der gesamte Bericht is hier einsehbar.
EU kaufte 1,8 Milliarden Pfizer-Impfdosen: für jeden EU-Bürger 4 Impfungen
Ein interessantes und zugleich erschreckendes Detail: Die EU erwarb alleine bei Pfizer gleich 1,8 Milliarden Impfdosen bis 2023. Das bedeutet wiederum, dass es mindestens 4 (!) Impfungen pro EU-Bürger geben wird, also alle 6 Monate eine Dosis. Sofern natürlich nicht auch von anderen Herstellern Impfstoffe gekauft werden, wovon auszugehen ist, was wiederum bedeutet, dass sich Geimpfte künftig die „Corona-Impfbooster“ bis in alle Ewigkeit geben lassen müssen, unabhängig vom tatsächlichen Infektionsgeschehen.
UPDATE: Experten sehen in Enthüllungen „kein Problem“
Nachdem mittlerweile auch die Mainstream-Medien die Nachrichten rund um gefälschte und schlampige Impfstoffstudien von Pfizer nicht mehr ignorieren konnten, zauberte man nun die beliebten „Experten“ aus dem Hut, die umgehend beruhigen: Die bekannt gewordenen „Unregelmäßigkeiten“ haben auf die inzwischen ausreichend erhobenen „Real-World-Daten“ cer weltweit geimpften angeblich keinen Einfluss, selbst wenn sich herausstellt, dass sie aufgrund der möglichen Schlamperei wissenschaftlich unbrauchbar sind, so der Spiegel oder auch die Zeit.
Peter Kremsner, Direktor des Instituts für Tropenmedizin an der Eberhard Karls Universität Tübingen, meinte wiederum die Enthüllungen seien im „zu wenig“, um am Pfizer-Vakzin ernsthaft zu zweifeln, weshalb er keine Auswirkungen auf die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs sieht. Dieser sei nach wie vor „sicher“.