Eltern entsetzt: Afghanische Kinder-Begrapscher schon wieder auf freiem Fuß

Im Traiskirchener Freibad kam es letzten Sommer zu einer widerlichen Grapsch-Attacke von zwei Afghanen auf sechs Kinder – die verurteilten Asylwerber sind schon wieder auf freiem Fuß, was für Kritik sorgt.
Foto: Stadtgemeinde Traiskirchen

Jene beiden afghanische Asylwerber, die im letzten Sommer in Traiskirchen (Bezirk Baden, NÖ) sechs Kinder sexuell belästigt hatten, sind schon wieder auf freiem Fuß. Bei der FPÖ zeigt man sich fassungslos. Der Vorfall spielte sich im Sommer 2024 im Freibad Traiskirchen ab: Die damals 29 und 30 Jahre alten Afghanen hatten sich im Schwimmbecken an fünf Mädchen und einem Buben vergangen, hatten dann versucht, zu flüchten, konnten aber schließlich in der Umkleidekabine festgenommen werden. Im Oktober wurden die beiden dann verurteilt – 18 Monate Haft, zwölf davon allerdings bedingt. Absitzen mussten die beiden Migranten nur sechs Monate. Sie hatten versucht, sich auf ihre Alkoholisierung auszureden. 1,3 und 1,1 Promille waren beim Alkotest gemessen worden.

Kuschel-Strafe sorgt für Empörung

Der Vater eines der Missbrauchsopfer konnte das Urteil nicht verstehen: Die Täter hätten so gut wie keine Strafe erhalten, sagte er gegenüber Heute. Die Kinder und ihre Familien seien weiterhin mit den psychischen Folgen des Vorfalls konfrontiert.

Justiz muss die Opfer, nicht die Täter schützen

Inzwischen sind die beiden Verurteilten wieder frei – Ein Schlag ins Gesicht für die Opfer und ihre Familien, wie die aus einer Nachbargemeinde stammende FPÖ-Nationalratsabgeordnete Lisa Schuch-Gubik kritisiert. Es mache sie “fassungslos und wütend, wenn Menschen, die angeblich bei uns Schutz suchen, zur Gefahr für unsere Kinder werden und dann auch noch für eine derart abscheuliche Tat mit einem solch milden Urteil in die Freiheit entlassen werden”, sagte Schuch-Gubik. Sie fordert harte Konsequenzen für ausländische Kinderschänder:

Wer Kinder belästigt oder missbraucht, darf unser Land nie wieder betreten! Wir brauchen endlich einen strengen Kurswechsel. Null Toleranz für kriminelle Asylwerber, konsequente Abschiebungen und eine Justiz, die unsere Kinder und nicht die Täter schützt!

Eltern entsetzt: Afghanische Kinder-Begrapscher schon wieder auf freiem Fuß – Unzensuriert

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