“Einer hat vor meine Tür gekackt” – Syrische Familie bereitet Hamburger Rentnern großes Leid

Eine Hamburger Rentnerin hat von ihren beunruhigenden Erfahrungen in einer einst friedlichen Nachbarschaft berichtet, die durch die Ankunft einer großen syrischen Flüchtlingsfamilie vor große Herausforderungen gestellt wurde.

Die Rentnerin, die in einem wohlhabenden Viertel der deutschen Hafenstadt lebt, beschrieb, wie sich ihr Zuhause von einem „Bullerbü“ (eine Anspielung auf Astrid Lindgrens idyllische Kinderbuchserie) in eine Quelle von ständigem Stress und Frustration verwandelt hat.

Die zehnköpfige Familie wohnt in einer staatlich subventionierten Dreizimmerwohnung, in der nach Angaben der Rentnerin nur ein Kind Deutsch spricht. Dieser Mangel an Kommunikation hat die kulturelle Kluft zwischen den Neuankömmlingen und den alteingesessenen Bewohnern, die einst ein ruhiges Lebensumfeld genossen, noch verstärkt.

Ihre Erfahrungen wurden in Briefen an NIUS geschildert, einem deutschen Medienorgan, das über die anhaltende Asylkrise und ihre Auswirkungen auf die lokalen Gemeinschaften berichtet.

Die Rentnerin beschrieb das störende Verhalten der Familie: „Anfangs war meine Mutter sehr nett und hilfsbereit gegenüber der Familie. Aber jetzt sind sie eine Zumutung. Sie sind laut, sie werfen ihren Müll vor die Tür, und erst neulich hat einer von ihnen vor die Tür gekackt. Solche Vorfälle haben nicht nur eine unangenehme Wohnsituation geschaffen, sondern auch zu einem Gefühl der Hilflosigkeit bei den Nachbarn geführt.

Der Rentner erzählte auch von Diebstählen und Unruhen: „Zwei Fahrräder wurden gestohlen, und nachdem der Besitzer den 14-Jährigen bedroht hatte, tauchten sie wie von Geisterhand wieder auf“. Diese Diebstähle waren Teil eines größeren Musters von Störungen, die die Bewohner frustrierten und zu zahlreichen Anrufen bei der Polizei führten.

Trotz der Versuche, dem Vermieter und den örtlichen Behörden diese Probleme mitzuteilen, blieben die Reaktionen aus. In einem Brief an den Vermieter schrieb die Rentnerin: „Bis diese Familie einzog, war es ein ruhiges Haus. Es kann doch nicht sein, dass wir uns das alles gefallen lassen müssen“. In der Antwort des Vermieters wurde jedoch vorgeschlagen, dass die Nachbarn eine aktivere Rolle bei der Eingewöhnung der Familie übernehmen sollten.

„Vielleicht können Sie der Mutter helfen und von Zeit zu Zeit fragen, wie es ihr geht? So können Sie vielleicht friedlicher miteinander reden“, antwortete er.

Die Rentnerin fand diesen Ratschlag nicht nur unangemessen, sondern auch ärgerlich. Sie entgegnete: „Soll ich mich jetzt in meinem eigenen Haus integrieren? Ist es nicht die Aufgabe der Familie, sich anzupassen?“

Der Fall verdeutlicht die wachsende Frustration unter den Einwohnern Hamburgs, einer Stadt, die sich zu einem Hotspot für Asylbewerber entwickelt hat. Angesichts des anhaltenden Zustroms von Flüchtlingen haben viele Einheimische das Gefühl, dass sich eine kulturelle Kluft bildet, die die Stabilität und den Ruf einst florierender Stadtteile bedroht.

„Die Menschen hier wollen friedlich leben“, beklagte der Rentner, “aber wir werden ständig daran erinnert, dass unsere Lebensweise in Frage gestellt wird.“

Diese wachsende Unzufriedenheit wirft wichtige Fragen zur Integrationspolitik und zur Unterstützung der Gemeinschaft auf, da Städte wie Hamburg mit den Realitäten der zunehmenden Migration und den damit verbundenen Herausforderungen zu kämpfen haben.

Remix News berichtete im vergangenen Jahr, dass die Verwaltung des Stadtstaates den Gesamtbetrag für die Unterbringung und Betreuung von Migranten im Jahr 2023 auf 1 Milliarde Euro erhöht hat.

In der Zwischenzeit ist die Gewaltkriminalität auf den Straßen der Stadt auf ein noch nie dagewesenes Niveau gestiegen, wie aus den Zahlen des Innenministeriums des Landes hervorgeht.

In der ersten Hälfte des Jahres 2023 wurden 193 Messerstechereien in der Stadt gemeldet, 23,7 Prozent mehr als die 156 im gleichen Zeitraum 2022.

Mehrere bemerkenswerte Vorfälle, an denen ausländische Staatsangehörige beteiligt waren, haben in ganz Deutschland Schlagzeilen gemacht und die schwierigen Bedingungen aufgezeigt, mit denen die Einheimischen jetzt konfrontiert sind.

Im August letzten Jahres wurde eine Gruppe von Frauen von einer männlichen Bande mit Migrationshintergrund im Zug nach Hause von Hamburg Pride brutal zusammengeschlagen, während ein dunkelhäutiger Verdächtiger im selben Monat von einer Überwachungskamera bei der Vergewaltigung eines Ponys in einem Stall im Süden der Stadt aufgenommen wurde.

Im November verhaftete die deutsche Polizei zwei arabisch sprechende Männer, die beschuldigt wurden, eine junge Mutter auf dem Schulgelände der Stadt vergewaltigt zu haben, als sie an einem Nachmittag ihr Kind abholen wollte.

Im Mai dieses Jahres wurde die Stadt in eine Kontroverse verwickelt, nachdem Tausende von Islamisten auf die Straße gegangen waren, um – wie die Organisatoren es nannten – „die islamischen Werte“ angesichts politischer Einschüchterung und Medienzensur zu verteidigen.

Der Protest wurde von Muslim Interaktiv organisiert, einer Gruppe, gegen die der Hamburger Verfassungsschutz wegen „Extremismus“ ermittelt.

Auf ihren Konten in den sozialen Medien behauptete sie, dass über 6.000 Muslime an dem jüngsten Beispiel einer scheiternden multikulturellen Gesellschaft teilgenommen hätten.

‘One of them pooped outside my door!’ — Syrian family causes misery for Hamburg pensioners

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