In einem Hochhauskomplex, auch bekannt als „Weißer Riese“ im Duisburger Stadtteil wurde vor Kurzem eine groß angelegte Razzia durchgeführt. Ziel der Ermittler war es, herauszufinden, ob alle dort gemeldeten Personen auch tatsächlich in ihren Wohnungen leben und die entsprechenden Sozialleistungen zu Recht beziehen.
Bereits in der Vergangenheit fiel das Hochhaus „Weißer Riese“ negativ durch Korruption und Missbrauch durch Migranten auf.
Das marode Kindergeldsystem der BRD
Ein bestimmtes Land – nämlich Polen – erhält insgesamt etwa 40 Prozent der gesamten Kindergeldzahlungen, was Fragen zur Verteilung und zum Missbrauchspotenzial aufwirft. Anspruch auf Kindergeld haben nicht nur Einheimische – wie es im Optimalfall sein sollte – sondern auch Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft, sofern sie in Deutschland gemeldet sind und leben. Als wäre dies nicht absurd genug, sind sogar jene Migranten zum Kindergeldempfang berechtigt, deren Kinder nicht einmal in Deutschland leben.
Absurde Summen
Laut einer aktuellen Erhebung der Bundesagentur für Arbeit flossen 2023 rund 525,7 Millionen Euro ins Ausland. Zum Vergleich: Im Jahr 2010 waren es noch 35,8 Millionen Euro – seither hat sich die Summe also stark erhöht. Daten zur Staatsangehörigkeit dieser Kinder sind nicht öffentlich. Die Anzahl der im Ausland lebenden, aber kindergeldberechtigten Eltern mit deutscher Staatsbürgerschaft stieg hingegen von 36.144 im Jahr 2023 auf 37.664 im Jahr 2024. Ein Großteil der Kindergeldzahlungen ins Ausland entfällt auf Polen, das laut der Bundesagentur für Arbeit das Hauptherkunftsland vieler zugewanderter Arbeitskräfte ist. Allein im ersten Halbjahr 2024 überwies Deutschland rund 111 Millionen Euro dorthin, was mehr als 40 Prozent der gesamten ins Ausland gezahlten Kindergeldsumme ausmacht. Rumänien und Kroatien folgen mit 27 und 11 Millionen Euro.
Sozialmissbrauch stoppen, Remigration starten
Die leichtfertige Vergabe von Sozialleistungen ist ein wirkmächtiger Magnet für unqualifizierte Migration aus aller Welt. Doch das ist genau das Gegenteil dessen, was Deutschland sozioökonomisch und demografisch nutzt. Im Gegenteil: Für die Stabilisierung der Lage ist nicht mehr Migration erforderlich, sondern Remigration.