Dortmund: Türkischer Todesfahrer setzt sich in die Türkei ab

Der mutmaßlich türkische Todesfahrer, der einen 11-jährigen Jungen in Dortmund fatal erfasste, hat sich nun in die Türkei abgesetzt. Gegen den Beschuldigten liegt ein Haftbefehl vor, doch deutsche Sicherheitsbehörden waren unfähig den Verdächtigen an der Ausreise zu hindern. Ein weiterer blutiger Beweis für das Justizversagen in Deutschland.

In Dortmund ereignete sich vor kurzem ein tragischer Unfall: Ein 19-Jähriger, mutmaßlich Türke, fuhr einen 11-Jährigen nieder. Der Junge ist tot. Er verstarb noch im Krankenhaus an den schweren Kopfverletzungen. Auch seine 15-jährige Schwester, die mit ihm die Straße überquerte, wurde schwer verletzt. Der Beschuldigte setzte sich nun in die Türkei ab – er soll dort im „Urlaub“ sein, wie der Anwalt des 19-Jährigen verlautbarte. Von seiner kleinen Reise soll er angeblich am 7. August wieder nach Deutschland zurückkehren.

Dortmunder Gericht lehnte Haftbefehl ab

Der Sprecher der Staatsanwaltschaft Dortmund, Henner Kruse, bestätigte gegenüber wa.de, dass mit 2. Juli 2024 wegen Flucht- und Verdunkelungsgefahr ein Haftbefehl gegen den 19-Jährigen beantragt wurde. Dieser Haftbefehl wurde jedoch vom Amtsgericht Dortmund abgelehnt. Die darauffolgende Beschwerde der Staatsanwaltschaft wurde ebenfalls zurückgewiesen. Warum genau das Gericht den Antrag ablehnte, bleibt schleierhaft.

Kuscheljustiz lässt Todesfahrer entkommen

Fest steht jedenfalls: Der mutmaßlich türkische Beschuldigte hat sich nun erfolgreich ins Ausland abgesetzt und ist somit für die deutschen Behörden nicht greifbar. Ob er sicher zurückkehren wird, ist ungewiss. Die Kuscheljustiz der Bundesrepublik hat den Fahrer des Unfallwagens entkommen lassen. Ein tragischer Beweis für das Versagen des deutschen Justizsystems.

Deutschlandweites Systemversagen

Dieses Systemversagen zeichnet sich in der gesamten Bundesrepublik ab. Auch im Osten, in Chemnitz: Dort macht die Landnahme des sogenannten fahrenden Volkes die Chemnitzer Sonnenstraße zur No-Go-Area. Niemand möchte den ständigen Gewaltexzessen der Roma-Banden ausgesetzt sein. Deshalb macht sich in der Straße ein Wohnungsleerstand bemerkbar. Die Behörden in Chemnitz ignorieren derweil diesen Missstand. Anstatt für die deutsche Bevölkerung gefährliche Missstände zu behandeln, wurde Martin Sellner aus politischen Gründen an der Einreise in die Bundesrepublik gehindert. Das Einreiseverbot ist mittlerweile aufgehoben worden.

Veränderung nur mit rechter Politik möglich

Der jüngste tödliche Unfall und viele weitere Umstände zeigen, dass die derzeitige Regierung nicht fähig und nicht willens ist, die deutsche Bevölkerung vor rücksichtslosen und gewalttätigen Migranten zu schützen.

Systemversagen: Türkischer Todesfahrer setzt sich in die Türkei ab (heimatkurier.at)