Ein 11-jähriger Junge war zu Fuß in der Dietzenbach unterwegs, als er von einem unbekannten Mann, der türkisch gesprochen haben soll, gewaltsam angegriffen wurde. Der Mann schlug den Jungen so heftig, dass dieser wegen einer Gehirnerschütterung in einem Krankenhaus behandelt werden musste. Die Polizei weigert sich derzeit aus unbekannten Gründen, ein Foto des Verdächtigen zu veröffentlichen.
Der Junge stand in der Nähe einer Bankfiliale, als der Verdächtige das Opfer aus unbekannten Gründen zu Boden schlug und ihm wiederholt gegen den Kopf trat. Der Junge hatte sich in der Nähe einer Bankfiliale aufgehalten, als es zu dem Angriff kam. Als Zeugen eingriffen, rannte der Mann weg.
Der Junge wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo unter anderem eine Gehirnerschütterung diagnostiziert wurde, so die Offenbacher Polizei.
Der Angriff, der sich am Montagabend in der Nähe des Rathausplatzes ereignete, wird laut dem Polizeibericht noch untersucht. Es scheint sich um einen Willkürakt gehandelt zu haben.
Die Polizei setzte 12 verschiedene Streifeneinheiten auf der Suche nach dem Verdächtigen ein, fand ihn jedoch nicht, nachdem sie das Gebiet durchkämmt hatte.
Der Polizei liegen nicht nur Überwachungsaufnahmen des Verdächtigen vor, sondern auch Zeugen, die den Mann gefilmt haben. Trotz des vorhandenen Filmmaterials weigert sich die Polizei, ein Foto des Mannes zu veröffentlichen. Die Polizei gab an, dass sie eine Suche aufgrund seines Aussehens durchgeführt und keine Beweise gefunden hat, dass er in ihrer Datenbank ist.
Das deutsche Nachrichtenportal OP Online schreibt: „Nach Angaben der Polizei ist es unter den gegebenen Umständen nicht möglich, ein Foto des Täters zu veröffentlichen.“
Die Polizei hat eine Beschreibung des Mannes veröffentlicht, einen 30-jährigen Verdächtigen mit dunklen, kurzen Haaren und einem dunklen Bart. Er ist schlank und trug eine blaue Jacke, ein blaues T-Shirt, blaue Jeans und schwarze Schuhe. Vielleicht am wichtigsten für die Bestimmung seines Hintergrunds ist, dass Zeugen sagten, der Mann habe auf Türkisch gesprochen.
Angesichts der Beschreibung fragen sich einige auf X, ob es sich um einen weiteren Angriff durch einen Migranten oder einen Mann mit Migrationshintergrund handelt.
Die Polizei ruft Zeugen auf, sich zu melden.
Wie Remix News in den vergangenen Jahren dokumentiert hat, werden Kinder in Deutschland immer häufiger Opfer der zunehmenden Gewalt. In vielen Fällen werden diese jungen Menschen wahllos angegriffen, unter anderem durch Messerattacken in ihren Schulen.
In anderen Fällen werden deutsche Jugendliche von ausländischen Mitschülern oder Banden in ihrer Umgebung verprügelt, die sich oft zu Gruppen zusammenschließen, ihr Opfer angreifen und dann das Video ins Internet stellen.
Erst im vergangenen Monat erstach ein 11-jähriger Iraker am selben Tag einen Klassenkameraden und ein 13-jähriger arabischer Schüler einen anderen Klassenkameraden in Berlin mit einem Messer.
Einige Eltern haben sich zu Wort gemeldet und die Tortur geschildert, die ihre Kinder durchgemacht haben, darunter auch die 14-jährige Lena.
BREAKING: This is German girl Lena (14) along with her mother (32).
— Remix News & Views (@RMXnews) January 29, 2025
Lena was brutally beaten by a gang of migrant girls.
When Lisa Steude came into the school office, her daughter Lena was cryingin a chair.
"Her hair was torn, her whole body was covered in footprints." pic.twitter.com/aIwS91ip7B