
Die Europäische Union, diese Wiege der Bürokratie, hat gerade ihre Hosen fallen lassen!
Offiziellen Quellen zufolge hat die EU ihre ursprünglich für den 1. April geplante „mutige“ Runde von Vergeltungszöllen gegen die USA auf Mitte des Monats verschoben.
Die Ausrede? Sie wollen mit Donald Trump „verhandeln“ und verhindern, dass der Magnat sie mit seiner Stahlhandelspolitik (besser Wirksam als je zuvor) erdrückt.
Zuvor hatte Trump bereits 25-prozentige Zölle auf europäischen Stahl und Aluminium verhängt, eine Maßnahme, die Brüssel ins Schwitzen bringt.
Die Europäische Kommission unter der zögerlichen Führung von Ursula von der Leyen besteht darauf, dass es „Spielraum für Verhandlungen“ gebe, um einen Handelskrieg zu vermeiden. Was für eine Überraschung!
Dieselben Leute, die immer vom „Multilateralismus“ reden, suchen nun verzweifelt nach einem Rettungsanker, während Trump sie in der Klemme hält.
Die Verzögerung ist ein Versuch, eine Reaktion zu „kalibrieren“, die den amerikanischen Präsidenten nicht noch mehr erzürnt, der bereits mit einer Besteuerung europäischer Autos, Chips und Arzneimittel gedroht hat.
Trumps Zölle, die am 12. März in Kraft treten, haben die europäische Industrie in Gefahr gebracht.
Deutschland, die angebliche treibende Kraft der EU, zittert vor der Aussicht, seinen Stahlmarkt in den USA zu verlieren, während auf dem Alten Kontinent die Inflation in die Höhe zu schnellen droht.
Die EU plant, mit Zöllen in Höhe von 26 Milliarden Euro auf kultige amerikanische Produkte wie Bourbon und Harley-Davidson zurückzuschlagen, doch die Verzögerung macht deutlich, wer hier das Sagen hat.
Trumps Strategie ist einfach und brutal: Er setzt Zölle wie einen Hammer ein, um seine Rivalen zu zerschmettern.
Mexiko und Kanada haben die Auswirkungen bereits zu spüren bekommen: Ihre Exporte sind um 25 Prozent zurückgegangen, und China musste weitere 10 Prozent einbüßen.
Als nächstes steht die EU mit ihrem Handelsüberschuss von 48 Milliarden Euro auf der Liste der Republikaner.
Von der Leyen erklärte in einem pathetischen Versuch, standhaft zu wirken, sie werde „die europäischen Interessen verteidigen“.
Die linken Europäer, die von ihrer grünen Agenda und der konfiskatorischen Mehrwertsteuer besessen sind, wissen nicht, wie sie mit einem Politiker umgehen sollen, der kein Blatt vor den Mund nimmt.
Unterdessen dominiert Trump weiterhin die Weltbühne.
Seine protektionistische Politik schützt nicht nur amerikanische Arbeitsplätze, sondern erniedrigt auch die Brüsseler Elite, die nun am Verhandlungstisch um Krümel betteln muss.
Trump 1, EU 0! Dies ist keine Verhandlung, sondern eine Kapitulation.
Progressive Bürokraten mit ihrer leeren Rhetorik und als Diplomatie getarnten Feigheit werden von einem Führer zermalmt, für den sein Land an erster Stelle steht.
Die aufgeweckten Europäer sollen erzittern, denn der amerikanische Konservatismus wird bleiben und ihre schwache und dekadente Agenda hinwegfegen!