Deutschland: Jemenitischer Migrant vergewaltigt 14-jähriges Mädchen an Münchner Bushaltestelle, nachdem er über Übersetzungs-App Sex verlangt hatte

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Ein jemenitischer Migrant hat gestanden, ein 14-jähriges Mädchen vergewaltigt zu haben, nachdem er sie an einer Bushaltestelle in die Ecke gedrängt und über eine Übersetzungs-App zum Sex aufgefordert hatte. Der 35-jährige Mann, der kein Deutsch spricht, steht in München wegen der Tat vor Gericht.

Abdulanaser A. sprach das Mädchen im Januar an einer Bushaltestelle im Landkreis Dachau an und forderte über eine Übersetzungs-App Sex. Das Mädchen versuchte zu fliehen, doch der Jemenit folgte ihr und zwang die junge Frau in eine nahe gelegene Holzhütte. Dort vergewaltigte er sie und schaffte es auch, ihre Telefonnummer aus dem Telefon des Mädchens zu erhalten.

Das Mädchen war während des Vorfalls so verängstigt, dass sie das Bewusstsein verlor, so der Staatsanwalt.

Bemerkenswerterweise wurde der Mann nur gefasst, weil er beschloss, dem Mädchen nach dem Vorfall eine SMS zu schicken. Er schickte ihr laut Süddeutscher Zeitung Pornografie und forderte Nacktfotos.

Die Polizei konnte daraufhin seine Nummer ermitteln und ihn festnehmen.

Während des Prozesses gestand der Mann die Tat, gab aber keine weiteren Erklärungen für die Vergewaltigung ab. Er ließ sich über seinen Anwalt bei dem Mädchen entschuldigen. Der Mann befindet sich seit seiner Verhaftung in Untersuchungshaft, ein Urteil wird für nächsten Monat erwartet. Auf den Vorwurf der Vergewaltigung steht eine Strafe zwischen sechs Monaten und bis zu fünf Jahren Gefängnis.

https://rmx.news/article/germany-yemeni-migrant-raped-14-year-old-girl-at-munich-bus-stop-after-demanding-sex-through-translation-app/

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